3. d. Pferdekunde und Reitkunst. 1m 3
in
8.59.
Auch die Literatur über Zäume und Gebisse, die im
16. Ihdt. so umfangreich gewesen, dauert noch fort. Zu nennen sind :
Florentini: Von Stangen und Mundstü>en. (Frankfurt
1609.) -- Ferner:
Ein Stangenbuch ohne Text von 1624 aus dem Besitze des
Grafen von Barby, Handschrift der Wolfenbütteler Bibliothek (Ex-
trav. 2.)
v. Bundagger: Von der Zäumung derPferde. (Wien 1625.)
Franz Reuß: Vom Zeumen. Zeichnungen mit kurzer, sehr
allgemein gehaltener Einleitung, Handschrift von 1651 in Wolfenbüttel.
(Extrav. 112).
„Arille
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