Full text: Zend-Avesta oder über die Dinge des Himmels und des Jenseits (1. Band)

VerIaÜQÜVonn Le—⏑ )])’d oSssSs im Lei prz o 
sGustavu Theodor fechner 
Das Bũchlein vom Leben nach dem Tode. 
7. Auflage. XIL 568. 19011. M. 250 
aAls ein köstliches Vermãchtnis erscheint uns dies Büchlein. . dein freudiges und zuver- 
sichtlicses Glaubensbekenntnis, das nur ein andächtiges Gemüt und eine vilüge Phantasie 2u 
verstehen und zu Vürdigea vermag. dedem, weleber ein Beierstündehen für ernste, edle und 
clue Lekture sieh offen halt, set warm das Békenntnis einer groben Seele empfohlen. .“ 
Grenzboten: Fechner hat eine Weltanschauung bieten wollen, die vom Erkannten aus- 
gehend dileo Riel des Daseins erhellt und aus dem vollen Verständnis dessen, was die Menschen 
Seele brauent, das Wissens- und Glaubensbedürfais zugleieh zu sättigen unternimmt. 
Nanna oder Ober das Seelenleben der Pflanzen. 
5. mit der 4. ũbereinstimmende Auflage. NMit einem Geleitwort von Kurd Laßwitz. 
XV, 3038. 1021. Geb. M. 31.50 
Aus dem Vorwort. Nanna, Baldurs des Lichtgottes Gattin, ist die Blüte der Blumenwelt, 
deren sehönste Zeit mit Baldurs Lĩchtherrschaft zusammentrifft. 
Nana soll ein Versueb sein, nur dureh wöglichst direkte Bezugnahme auf sachliche, an 
sieh wenig streitige und der allgemeinen Eassung leieht zugängliche Gesichtspunkte Antwort auf 
qie Brage zu eoen, vie veit an eine äbnliche psychisehe Konstitution dêr Planzen wie der 
Tiere uũd unseèrer selbst gedacht werden könne. 
ob e aα bee sind oder niebt, das ändert die ganze Naturanschauung, und es 
entscheidet len i dle ege manehbes andere. Der Horizont der Naturbetrachtung erweitert 
dien it Bejabuog derselben, und selbst der Weg, der dazu führt, bringt Gesiehtspunkte zutage, 
die in die gewõhnliehe Betrachtungsweise nieht eintreten. 
Mũnchener Allgemeine Zeitung: Jeder Preund der Natur, und der PHanzenwelt speziell, 
wird aus de ν de eνο ausgestatteten Bandeés eine FPülle tiefer, bleĩbender 
Anregung schöpfen. 
Zend-Avesta oder Uber die Dinge des Himmels 
und des Jenseits. 
Vom Standpunkt der Naturbetrachtunsg. 
Bd. L 5., mit der 4 ũbereinstimmende Auflage. XIV, 3608. 1921. M. 36. — geb. M. 45. - 
BaAn it der 8. übereinstimmende Auflage. IV, 4839 8. 1920. M. 24. geb. M. 30 — 
Wilhelm WVundt. Gründlich geschult in der Naturforschung seiner Zeit, hat Bechner ein 
Weltbil ten, in den die derworrenen Ideen der früberen Naturphilosophie in einer ab- 
gerslarten, wissenschaftlichen Gestalt wiederkehrten; er var der Erneuerer und Vollender der 
oantehen Naturphilosophie des neunzehnten Jahrhunderts 
„G. Th. Fechner. Rede zum hundertjährigen Geburtstage.“ 
Willy Pastor: „Lechner ist die bisher gewaltigste Verkörperung der platoniseh-spionzistischen 
Lehre de len dnd' der binbeit der Sabgtanz geglückt. In seinem eĩgenen Leben hat er den 
Ualten Kanpt zen Nominalismus und Bealĩsmus durehkämpfen müssen. Er ist niceht zu— 
grunde gegangen dabei, er hat sich emporgearbeitet zu einem freien und lichten Standpuukt, und 
eeen desen Mann, der ein unvergleichlicher Naturgelehrter und ein überragender 
Naturphilosoph gleichzeitig war. als den bis setzt gröbten Repräsentanten unserer geistigen 
Gegenwart 
öüber die Seelenfrage. 
Pin Gang durch die siehtbare Welt, um die unsichtbare zu finden. 
2. Auflage. Besorgt von Ed. Spranger. NMit einem Geleitwort 
on Friedr. Paulsen. XVI, 2898. 15007. A. 7.50, geb. M. 11.- 
Friedrich Faulsen. Im Geleitwort zur „Seelenfrage“.) Fechner wird, naceh meiner Uber- 
zeugung unter den Philosophen, die der Meltanschauung des . Jahrhunderts die Babhn bestimmen, 
rd sten Reihe blehen beine pailosophischen Werke, . . beginnen mit ihren Anschauungen 
i igeα νge Element Philosophie, Vissenschaft und Diebhtung zu durehdringen. So 
i sein Nanme ein Programm geworden, das der PRpiloophie und Weltanschauung des neuen Jahr- 
hunderts vorleuehtet.
	        
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