Kirchhoffsche Regeln. 91
5 Athers Potentialdifferenz zwischen den Enden von W,. Bezeichnen wir
°r Kegel diese Enden durch die Indices «x und ß, so ist:
> Kräfte Zr
LO so daß wir erhalten: Ka
jehalten,
nd fällt JS. W;= E— (9, — PB):
Diese Gleichung gilt also unabhängig davon, was sich außerhalb
des betrachteten zylindrischen Leiters (Fig. 28) befindet, wenn nur
ın sich
(54)
nen an-
»iet der
esungen,
309 für 4
Bo
gültigen
8, (etwa
Kraft £
;rmaßen.
7. Letz-
für ihn
Fig. 28.
„und dp die Potentialwerte an den Enden in dem durch die Figur
angegebenen Sinne sind. Die Punkte « und ß können also auch
Verzweigungspunkte sein, und die anderen Zweige ebenfalls andere
elektromotorische Kräfte enthalten: immer gilt die vorstehende
Gleichung, die allgemeiner geschrieben werden kann:
Sza® Wan= Eau + 92 — Per (55)
In dieser Form kann sie für jeden Zweig angewandt werden.
fi abge- Die so gewonnenen Gleichungen für irgend einen in sich zurück-
ntial g. laufenden Teil der ganzen, beliebig verzweigten Leitung zuein-
ılektrizi- ander addiert, geben die eine der Kirchhoffschen Regeln (siehe
von der Kohlrausch, Lehrbuch, pag. 375). Die andere sagt aus, daß
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