92 Ätherenergie und ihre Konsumption durch den Widerstand.
die algebraische Summe der Intensitäten aller zu einer Ver-
zweigungsstelle hin fließenden Zweigströme, abfließende als von
negativer Intensität gerechnet, gleich Null sein muß bei statio-
närer Strömung.
In diesem Falle von stationären Strömen ändert sich die elek-
tromagnetische Energie des Äthers in der Umgebung des Stromes
und in dessen Innerem nicht; die von den fremden elektromoto-
rischen Kräften gelieferte Ätherenergie bleibt im Leiter und wird
fortwährend in ihm dadurch konsumiert, daß das Feld die Elek-
tronen (bzw. Ionen) gegen den Widerstand vorwärts treibt, und
seine Abnahme und der Energieverbrauch dabei durch unausge-
setzte Kntsendung immer neuer Elektronen (bzw. Ionen) von elek-
tromotorisch wirksamen Stellen her gedeckt wird. Bei nicht statio-
nären Strömen erzeugt durch fremde Kräfte, liefern diese entweder Si
zu viel oder zu wenig neue Elektronen gegenüber dem Abfluß; Tin
entsprechend steigt oder fällt dann auch die Stromstärke, das re
elektromagnetische Feld in und um den erzeugten Strom, und die Be
Feldenergie. de
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