Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Berechn. d. Intens. d. erzeugt. Wechselstromes. 
2% 
A(W+S- 2) = Ep. 
Nach Multiplikation mit 
2% 
WS: WE I 
erhalte ich: u 
- . \ 
ANW + 8) = BE (W825. 
In (151) eingesetzt, gibt: 
4x? 2% 6 5 Ze b ; 
JS. (W?+ 8°) = Ey (W877) ; (cos 2x — +isin 2x —)- L 
Do 
Der reelle Teil ist die Lösung von (149): 
4x? T 2 . 6 4 
J(W*+ 5 8°) = E.-(Weos2x* +27 8 sin2@ 2). (152) ; 
Ich führe zwei neue Konstanten B und © an Stelle von W 
und :S ein, indem ich setze: 
W=B-.cosg@ 
“* 9 = B-sing. D 
Das ist stets möglich; denn die Definitionsgleichungen für B fa 
und © werden: bl 
BB = WI +8 di 
2 8 9 
a m 
B und @ können immer diesen Gleichungen entsprechend be- C 
stimmt werden; ich kann sogar noch hinzufügen, daß B=+ VB d 
gewählt werden soll. Dies in (152) eingeführt, wird nach Di- er 
vision beider Seiten durch den Wert von B: w 
ara ı 4m Go) t el 
| SV WI SR To (2x%-—g)- (168) 
Diese Lösung ist zwar, wie wir sogleich sehen werden, die 
physikalisch wichtigste; aber sie stellt nur ein partikuläres Integral 
von (149) vor. Denn sie enthält keine willkürliche Konstante. 
Nach den allgemeinen Regeln für die Integration nicht homogener We 
Differentialgleichungen (vergl. z. B. Helmholtz, Vorles. VI, Dr 
pag. 44, 45) ist das allgemeine Integral gleich dem partikulären 
(153) plus dem allgemeinen einer homogenen Differentialgleichung, 
die aus der gegebenen (149) durch Nullsetzen des nichthomogenen 
194
	        
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