Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Nahewirkungs-Gleichungen. 
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(1) Seite 4. 
nmen haben Indem wir diese Gleichungen abgeleitet haben für den Um- 
n, die außer- lauf um eine unendlich kleine Fläche, sehen wir sogleich die 
aben wir die Möglichkeit einer prinzipiell wichtigen Abstreifung einer ge- 
ntinuierlich, machten Voraussetzung, nämlich derjenigen, daß die Stromfäden 
t aufweisend unendlich lang und parallel seien. Gegenüber der unendlich 
nde liegende kleinen Bahnfläche des Einheitspoles ist schon ein kleines, end- 
nehmen wir liches Stromstück unendlich groß. Die Stromfäden müssen also 
alenrichtung nur in der Nähe der betrachteten Bahn als parallel ansehbar 
htung über- sein; und dies sind sie, wenn nicht etwa gerade die betrachtete 
Setzen wir Stelle eine „Ecke“ oder einen Quellpunkt der Stromlinien bildet. 
her gesehen Diese Verallgemeinerung hängt damit zusammen, daß in der 
zur Deckung Gl. (3) nur solche Größen vorkommen, die sich auf die betrachtete 
st in Fig. 1 Stelle beziehen; es sind also „Nahewirkungs“gleichungen, und 
ig. 2 ein in insofern bereits den Faradayschen Vorstellungen entsprechend. 
ı rechnender Sie gehen aber ganz aus der alten Theorie hervor und sind 
der Ampöre- z. B. wesensgleich mit dem in Kirchhoffs Vorlesungen, heraus- 
il. (2) ohne gegeben von M. Planck, Band III, pag. 197, abgeleiteten letzten 
eich gesetzt Gleichungstripel, wo «ßy die Komponenten der Magnetisierungs- 
intensität 3 = x, wo uU =, uSW., g = € und das Koordinaten- 
system das Spiegelbild des unsrigen ist. 
Be (Vektor), Auf Seite 4 und 6 wurde darauf hingewiesen, daß die auf 
nen, so daß der rechten Seite der Gl. (3) stehenden Differentialausdrücke 
| verschwinden für Kräfte, die radial wirken und ein Potential 
2). haben. Jetzt aber verschwinden sie nicht, weil die elektro- 
dz wählen, magnetischen Kräfte der Stromfäden, die das Innere der kleinen 
Fläche f durchsetzen, herumlaufende Komponenten haben (vgl. 
Fig. 2), weil den von diesen Stromfäden herrührenden, magne- 
tischen Kraftlinien eine rotationelle Verteilung um die Stromfäden 
dy wählen, als Achse herum zukommt. Die von einem etwaigen magnetischen 
rtauschung Pol herrührenden Kraftlinien würden. eine solche rotationelle Ver- 
(1) gleich- teilung nicht haben, sondern nur eine radiale, und würden des- 
halb bei einem Umgange wie in Fig. 2 keinen Integralwert der 
{C
	        
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