Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Beschränk. d. Gl. auf längere ultrarote Wellen. 237 
reiten. | CE, nn 
tritt gegenüber ar Fragen wir jetzt wieder, wann das erste 
(181) Glied der linken Seite von (181) gegenüber dem zweiten ver- 
| nachlässigt werden kann, so sehen wir, daß dazu zn klein 
jeich- sein muß gegen 4x2; oder D klein gegen Zir. 
vöhn- Beim Übergang von Gl. (178) zu (179) hatten wir ange- 
richt geben, daß bei Quecksilber die Größenordnung von: 
A = 10% 
und 
ı Rx- elektrostatischen C-G-S-Einheiten ist. Für die äußersten roten 
a ist, Lichtwellen ist 7 gleich Wellenlänge/c = rund 0,00008/(3 - 10*°) 
= 3.10-% Für diese sichtbaren Wellen wird also bei dem 
; lativ schlecht leitend uecksilber: 
182) relativ schlecht leitenden Quecksilber 
A: t= 30: 
1 ıst. N 
ı be- Für besser leitende Metalle und ultrarote Wellen wird it größer, 
gung und wenn wir mäßige Werte von D auch für Metalle annehmen, 
ginär so ist dann im Gebiet ultraroter Wellen D klein gegen 24r. 
1 die Wir werden also eine im Gebiete des sichtbaren Spektrums 
unerlaubte, bei längeren, ultraroten Wellen alsbald erlaubt 
89 werdende Vernachlässigung begehen, wenn wir auch in (181) 
) wieder das erste Glied der linken Seite unterdrücken und ein- 
Wink. fach die Differentialgleichung: 
on ie, FC - 
dar 4m A Dt =: C° Dat (181 ) 
amte betrachten. 
Als Oberflächenbedingung nehmen wir an, daß an der ebenen 
181) Oberfläche (x = 0) des Leiters ebene Wellen mit senkrechter In- 
Tat, zidenz auftreffen, also €, für x = 0 als Sinusfunktion der Zeit 
a mit der Periode 7x nach (182) und (183) gegeben sei. Ferner 
gibt man noch ß zur Vereinfachung späterer Rechnungen, unter 
Einführung einer neuen Größe pn, die Form: 
Herr . 
An- x a PP, 
tellt; DB Tat (152) 
Ich 
gen Hier ist p aus 7 und den übrigen bekannten Größen durch (181) 
bestimmt und zwar folgendermaßen. Es ist:
	        
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