zkeit, Bestimm. v. Reflexions- bezw. Emissionsverm. durch Hagen u. Rubens. 243
ılungs- tung schon die Bedeutung des Extinktionsindex hat, soll der
ıt man genannte Widerstand mit 1/% bezeichnet werden. Es ist dem-
SO er- nach, da 1 = 10° elektromagn. Widerstandseinheiten, jener
= 100 Widerstand in letzteren = 10%°/y, und man findet:
e?.10* 10° 1 105
AS oder KT
Weiter ist l/t = c, also
1 =,
wo c und die Wellenlänge / (im Vakuum, s. S. 239) in denselben
N en Einheiten auszudrücken sind. Drückt man | in w = 107° mm
a7 — 10-* em aus und nennt es, so ausgedrückt, I, so wird:
ce. die (== 1. 107%.
‚nden Bleibt c aber in cm ausgedrückt, so folgt:
ven
. T In: 10
Sn Es ergibt sich daher: ;
DO aa
. . zn?
bat. En AT € lu: 3:80 1%
stand, Var =VSOVla,
A der also (s. vor. $.): ;
1. cm (100 — R)V30 V1.x = 200,
eines oder N
rosta- (100 — R) Vı=C,
a Ist Sn
atisch C = we und K = in = 36,8.
en Hagen und Rubens bestimmten experimentell direkt die
He Größen R resp. (100 — R) und y, und damit € bei verschiedenen
ade Wellenlängen. Und zwar wurde bei ihren zeitlich ersten Ver-
hin: suchen R bestimmt und in Prozenten der einfallenden Strahlung
| (= 100) ausgedrückt. Bei‘ den späteren Versuchen wurde die
aus dem Kirchhoffschen Gesetz folgende Überlegung benutzt,
‚änge daß die in das Metall eindringende Strahlung (100 — R), die
Ande- bei auch nur einigermaßen dicken Schichten absorbiert wird, pro-
n. portional ist der Emission. Die Emission des betrachteten
1der- Metalls wurde gemessen und mit der eines gleichtemperierten
BP absolut schwarzen Körpers verglichen, die gleich 100 gesetzt
rach- wurde, woraus sich dann das Verhältnis (100 — R): 100 und
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