Full text: Anfangsgründe der Maxwellschen Theorie

Nachträge. 
Seite 13, Zeile 8 von oben: bei „in der Wirkung gleichwertig‘‘ hätte auf 
die Bemerkung Seite 202 unten hingewiesen werden können. 
Seite 17, Zeile 13 v.u.: „bei derselben Feldstärke‘“ wäre auch durch den 
Druck hervorzuheben gewesen: es hätte auf den durch Fig. 38 auf 
Seite 104 dargestellten Fall verwiesen werden können. 
Seite 66, in der Mitte, hätte bei der Bedeutung der Relaxationszeit auf die 
allgemeinere Definition, anknüpfend an die Gleichungen (160) und (161) 
auf Seite 208, hingewiesen werden können. 
Seite 84, am Ende von 8 81: eine Zusammenstellung und Besprechung 
der neuesten Berechnungen des Elementarquantums siehe Edgar 
Meyer, Jahrbuch d. Radioaktivität und Elektronik, Bd. V, Heft 4, 
pag. 448; 1908. 
Seite 98, Kapitel V.; man sollte allgemein die Bezeichnung „Polarisations- 
linien‘‘ statt „Kraftlinien“ brauchen. Es entfällt dann auch in der 
Lehre vom Magnetismus jegliche Notwendigkeit und Berechtigung, 
neben den Kraftlinien noch die unzweckmäßige Bezeichnung der „In- 
duktionslinien‘‘ einzuführen. 
Seite 97, Zeile 4 v. o., bei „anderen als Coulombschen Kräften‘ hätte 
hinzugefügt werden können: „d. h. bei Kraft- oder Polarisationslinien, 
die nirgends eine Divergenzstelle haben“. 
Seite 1238, Zeile 8 v. o. wäre vielleicht noch an folgende elementare Über- 
legung zu erinnern gewesen: „Denn nach den Faraday-Maxwellschen 
Grundvorstellungen gibt es keine den Raum überspringenden Fern- 
wirkungen, sondern nur Übertragung durch den zwischenliegenden 
Äther. Diese Übertragung von Schicht zu Schicht erfordert aber not- 
wendig Zeit.‘ 
Seite 176, Zeile 16 v. o.: statt „ihn“ lies „Ihr“, 
Seite 236. Zeile 2 v. o. lies: „der zu (178) analogen Gleichungen‘.
	        
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