Quasi-elastische Äther-Energie. 29
>»tentielle Energie quadratische Funktion der Geschwindigkeitskomponenten; als
elle der Größe des Koeffizienten in der Funktion treten die Massendichtigkeit oder
innungen wir be- Trägheitsmomente auf.
Volumenelement MT
S Energie bilden Vom Äther haben wir nun bereits angenommen, daß er
e ist eine homo- einem elastischen Medium vergleichbar sei, und daß in ihm
iebungen charak- zwei wesensverschiedene Zustandsänderungen vorhanden sein
üzienten in der können, die den Verschiebungen und den Geschwindigkeiten
der betreffenden vergleichbar seien, und durch die Vektoren € und ©, oder durch
I. deren Komponenten €.E,E, bezw. HH, H, gegeben seien. In
E een ela- Weiterführung der Analogie können wir dann auch annehmen,
Snergie. Diess daß die Energiedichten, welche den Quasi-Verschiebungen und
ınktion der @e- den Quasi-Geschwindigkeiten entsprechen, homogene quadratische
Handelt es sich Funktionen der die Zustandsänderungen bestimmenden Größen €,
eschwindigkeits- SO, usw. sind. Als Koeffizienten treten dann in derjenigen Energie-
des Volumen- dichte, welche der potentiellen Energie der Quasi-Spannungen
entspricht, solche auf, die als Elastizitätskoeffizienten des Äthers
bezeichenbar wären. In der anderen Energiedichte, welche der
kinetischen Energie der Quasi-Geschwindigkeiten entspricht, treten
haben mit den „Quasi-Trägheitsfaktoren“ des Äthers auf. Für Körper, in denen
ten je um die der Äther sich isotrop verhält, können dann die Werte der
er die kine- beiden Energiedichten gesetzt werden:
‚ Gl. (176)]: D nz
a Te, (4)
2
’gungen müssen DD (B)
ı Teilchen sehr Hierin spielen also D und w eine Rolle analog KElastizitätskon-
kinetische, wie stante und Dichtigkeit. Sie sollen im freien Äther je den Wert
stimmten Stelle 1 haben. Für den im Innern eines ponderablen Körpers (durch
ıelementes, und Mitwirkung der elektrischen Elementarquanten) modifizierten
igkeit der kine- Ather haben sie andere spezifische Werte.
Bewegung, wie
lekeln gänzlich $ 13. Das eine Tripel der Maxwellschen Differential-
an wegen der gleichungen.
ent mit Mittel- In unserem konsequenten Aufbau der Theorie dürfen wir
Us den Begriff die Ableitungen des 81 bis 8 9 nicht als beweisend zugestehen.
Diese Dichtig- Wenn wir die Berechtigung hätten, die Analogie zwischen einem
eine homogene elastischen Medium und dem Äther weiter auszuführen, müßten