SM Anfangszustand beliebig.
Da an der Begrenzung (z= 2% und z= Z,) des betrachteten zeigel
Äthervolumens € und $ gleich Null sein, sollen, verschwindet der E
das Glied, in welchem die Integration partiell ausgeführt ist, hinge
und es bleibt: womi
A PD Pa? sein
fe ar = —f 5, ed.
Dies Verfahren läßt sich auf sämtliche Glieder in der mit c änder
multiplizierten ersten eckigen Klammer des Integrandus anwenden, Klam
and die Gleichung der Energie wird: der X
DE, CE, öC, öC, DE, 067
Se Dvös + De ag De gm Du DE — On gg Oo gm]
Ö Se MT
44[6. St ]]ür 0
oder anders zusammengefaßt:
B8, 08, 06, 9 0 0E,
S {Blur (E20) 46, [n CE 26) Die |
N RT =
Ol
Für die weiteren Schlußfolgerungen ist daran zu erinnern, daß, Wen
wie bei jedem physikalischen Problem über den Ablauf von Vor- Auge
gängen in einem Kontinuum, allein durch die partiellen Differen- mit «
tialgleichungen die gesuchten Funktionen, hier die sechs € und physı
©, noch nicht bestimmt sind, sondern Grenzbedingungen für die-
selben hinzutreten müssen. Als zeitliche Grenzbedingung können dem
die Anfangswerte der € und $ als ganz beliebige Funktionen sehr
der Koordinaten gegeben sein. Dies entspricht z. B. dem Falle, gegel
daß bei einer Saite sowohl die Anfangswerte der transversalen Größ:
Verrückungen, als auch die der Geschwindigkeiten als ganz welc}
beliebige Funktionen des Ortes längs der Saite vorgeschrieben und,
sein können (Problem der gezupften Saite, der geschlagenen usw.). abhäh
Sind diese sechs Funktionen zu irgend einer Zeit £ = 4 gegeben, Oper:
so kann dieser Zustand des Äthers als Anfangszustand betrachtet A
werden: Der weitere Ablauf der Zustandsänderungen ist dann und |
physikalisch festgelegt; analytisch ist er durch die Differential- mete)
gleichungen gegeben, deren für die sechs Funktionen H und € fache
ebensoviele erforderlich sind, von denen wir aber erst die drei Helı
mit I., bezeichneten ermittelt haben. Es läßt sich jetzt aber werte
Bi
e
DZ