Gebundene Elektrizität.
verbunden wo dann &, dasselbe Zeichen hat wie &,. Dann wird:
agnetische Er = Eu &
EOS Das heißt: von der wahren KElektrizität erscheint ein Teil &
außerhalb ; na Z
rfahrungs- unwirksam gemacht: gebunden. Mit dieser Auffassung kehren
etielerung wir nochmals zurück zu dem Falle, daß überall D denselben
tmanente Wert habe, welcher Fall den $8 18 und 19 zugrunde lag und
Payahtem zu dem Werte (23) für die von wahrer Elektrizität ausgeübte
rSeiis. ein elektrostatische Kraft führte. Daß diese Kraft für dieselben
{rei und Mengen gegenüber ihrem Werte im Vakuum herabgesetzt ist
im Verhältnis von 1: D, können wir jetzt als eine Folge davon
bezeichnen, daß ein Teil der Ladung durch die Elektronenver-
schiebung gebunden wird.
Wenden wir diese Auffassung auf den Fall einer gleichmäßig
an ihrer Oberfläche geladenen Kugel an. Da wir Leiter noch
e Klektri- nicht in die Betrachtung eingeführt haben, denken wir uns den
ne neben- Fall in derselben Weise, wie in $ 18 auf Seite 43 verwirklicht.
die linke Für das Innere der festen dielektrischen, an der Oberfläche
a Fig. 18 gleichmäßig geladenen Kugel ist dann nach einem bekannten Satze
‚ erhalten der Potentialtheorie, der sich auch elementar ganz einfach ab-
leiten läßt, die elektrische Feldstärke € = 0. Es ist daher über-
haupt gleichgültig, welche Beschaffenheit das Innere hat. An
der Oberfläche und außerhalb haben dann nach einem bekannten
Satze Kraft und Potential je dieselben Werte, als ob die ganze
Ladung e, im Mittelpunkt konzentriert wäre. Im Vakuum wäre
daher im variablen Abstande o vom Mittelpunkte die Feldstärke
’ktrikums außerhalb der Kugel:
Is mathe- zz
n Dicke, Ce 0
ılerlichen. dagegen in einem Dielektrikum von der Dielektrizitätskonstante D:
ind. Ein €
aft einen & — Deo?
zkeit der „Gebunden“ oder unwirksam gemacht wird also eine Elektrizitäts-
menge e, von solcher Größe, daß
E„—% Cu
n solchen Sa
woraus folgt:
1 D—1
=. (1—z) = DI
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