STRASSENHYGIENE. — STROBILI PINI, 481
eruugen
kon N zur Nachtzeit unter Verwendung von genügendem Sprengwasser. Es erfordert aber
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ie glei diese Strassenreinigung gleichfalls die Organisation der Abfuhr des Kothes aus
‘30 A n dem Weichbild der Stadt, eine zwar kostspielige, aber auch segensreiche Ein-
Silb- N richtung, Becker.
Herker Strathpeffer, in Schottland, besitzt eine kalte Quelle mit H,S. 0.167 und
"SR I am Na, SO, 0.968 in 1000 Th,
ar Strauch ($), s. Frutex, Bd. IV, pag. 437.
engl Streichhölzer, s. Zündwaaren.
na N Streichriemen, s. Rasirmesser, Bd. VII, pag. 496,
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ir dam Strengflüssig ist gleichbedeutend mit schwer sehmelzbar.
Neden werden Streptococcus sind diejenigen Coccenformen bezeichnet worden, bei denen
ler Öst- nad die einzelnen Coccen rosenkranzartige Ketten bilden. Diese Formen hat man bei
Aueh hier die verschiedenen Processen beobachten können, in einfachen Zersetzungsvorgängen
"an zweck. organischer Massen, wie auch in bösartigen Krankheitsarten des thierischen und
Nord verläuft, menschlichen Körpers. Eine genauere Kenntniss und bestimmte Unterscheidungs-
& ersteren. die merkmale fehlen bis jetzt noch. — 5. Bd. II, pag. 84. Becker.
Terrehende Streptothrix wurde von F. CoHN ein in den Entzündungsproduecten der
An 0 Thränencanälchen des menschlichen Auges gefundenes Gebilde genannt. Dasselbe
' dureh die besteht aus Fäden, die durch falsche Astbildungen verzweigt und mehr weniger
. geschlängelt erscheinen. Becker.
St auch die
At de Breite Streublau, s. Kobaltfarben, Bd. VI, pag. 15.
Streubüchse, Gefässe von Blech, Holz, Pappe mit einem siebartig durch-
gen in Städten löcherten Deckel, dienen zur Aufnahme von Lycopodium, Pulvis salicylicus cum
a, dass man T’alco, Jodoform, Carbolsäurepulver, Insectenpulyver u. s. w., um diese durch Um-
1 von Schmutz kehren des Gefässes in feiner Schicht herausstreuen zu können. Durch Ueberbinden
'olt eine syste- einer weithalsigen. Glasbüchse mit Pergamentpapier, in das mit einer Nadel Löcher
‚Schwenm- gestochen werden, kann man sich sofort eine Streubüchse herstellen.
enrinnen in Streukügelchen, homöopathische, sind kleine 0.5—7.0 mm im Durch-
VER RR messer haltende, aus Zucker und Stärke dargestellte Zuckerkügelchen, Sie dienen
hrdnken, Ist den Homöopathen zur Herstellung der sogenannten Streuk ügelchenpotenzen.
Freilich wird Zur Herstellung dieser Potenzen werden die Streukügelchen mit der betreffenden
Re 00-0 Aüssigen Fotenz (Verdünnung) in einer Flasche befeuchtet, geschüttelt und nach
widerstands- Ablaufenlassen und Abgiessen des etwaigen Ueberschusses der Verdünnung auf
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natürlich das Filtrirpapier zum Trocknen an die Luft gelegt.
‚tigen bleibt, = . . ; .
m Nr Streupulver, es. Pulvis inspersorius -infantium. und Pulvis
w aamtli) inspersorius ad pedes, Bd. VIII, pag. 399 u. 400.
mt diese De- Strich robe, ein für die Erkennung von Mineralien benutztes Verfahren,
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erfüche weit- indem die Farbe beobachtet wird, die ein mit dem Mineral auf Papier erzeugter
gar schwierig Strich besitzt. Auch die Prüfung von Gold- und Silberlegirungen mit dem Probir-
+ Ihre Mängel stein (Bd, VIII, pag. 356) ist eine Strichprobe.
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en Glätte N Strictur, s. Stenose, pag. 449 und Katheter, Bd, V, pag. 644,
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m ad Striegauer Gelb’ ist gelber Ocker.
ul Mises, aber Striemen, Oel- oder Harzstreifen (vittae), heissen die Secretgänge in den
Sohnhwerkes Rillen und auf der Berührungsfläche der Umbelliferenfrüchte.
a Strobili, Lupuli, s. Hopfen, Bd. V, pag. 271.
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Strobili Pini werden fälschlich die Zweig-, bezw. Blattknospen (Gemmae
nt oder Turiones) verschiedener Pinus-Arten genannt. Man sammelt sie bei uns im
nat Frühling vorzüglich von der Weisskiefer /Pınus silvestris). Sie sind ei-kegelförmig,
Real-Encyclopädie der ges, Pharmacie, IX.
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