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ach Po 7 Oelräume. Die Stärkekörner, welche niemals verkleistert sind, erreichen eine Grösse
; % von 0.036 mm und sind ei-, keulen- oder stäbcehenförmig (Fig. 112).
Nach ELBORNE enthalten die Samen Spuren ätherischen Oeles, 0.37 Procent
Chlorophyll und Fett, 0,3 Procent in Alkohol und Aether löslichen Harzes,
1.65 Procent Gallussäure, 1.25 Procent Albumin, 2.7 Procent in Wasser löslichen
Extractivstoffes,
Diese Samen scheint auch QUIRINI, der die Wirksamkeit derselben gegen
R dem Zuckerruhr bestätigt, in der Hand gehabt zu haben (Pharm. Post. 1888).
CM Al | | J, Moeller.
ai "a Szaldobos, in Ungarn, besitzt eine Quelle von 10° mit NaHCO, 0.442,
Blättchen gung. Ca H2 (CO;), 0.469 und FeH,(C0O;), 0.079 in 1000 Th.
1, Azähligen Szczawnica, in Galizien, besitzt acht kalte Quellen: Angelika-, Helen en-,
Melt it yiel Josephinen-, Magdalenen-, Simons-, Stephans-, Valerie- und Neue
h Afächerig, Quelle. Die letzte und die Simonsquelle sind die am meisten gehaltreichen ;
De Schwarze jedoch zeigen alle fast gleiche Zusammensetzung und zeichnen sich durch grossen
wc Cotyledonen. Reichthum an Kochsalz und Soda aus, Als Typus folgt hier die Zusammensetzung
% Quellen be der Magdalenenquelle: NaCl 4.634, NaHCO; 8.447, Mg H,(CO,)» 0.786,
Ca H; (CO,)2 0.875, FeH, (CO;)z 0.011, NaJ 0.0016, NaBr 0.0085. Das Wasser
und Brunnenpastillen werden reichlich versendet.
Szek, Szeksö, Handelsname der von Ungarn auf den Markt gebrachten
natürlichen Soda. — S. Soda, Bd. IX, pag. 300.
Szekely-Udvarhely, in Ungarn, besitzt eine Quelle von 10.5° mit NaCl
21.683, Mg H, (CO3)» 2.054, Ca H, (CO;)2 3.682, Fe Ho (CO3), 0.015, NaJ 0.008,
Na Br 0.006 in 1000 Th.
Szliacs, in Ungarn , besitzt drei Bäder und vier Trinkquellen. Die ersteren
SpiegelI Herrenbad 32.2%, SpiegelIll Bürgerbad 30.6°, Spiegel IM
Bauernbad 29°, zeichnen sich durch ihre Temperatur aus; ihr Gehalt an
FeH, (CO;), ist 0.027, 0.086, 0.028. Von den Trinkquellen enthält die Ad am s-
quelle bei 25.3° 0.021, die Dorotheenquelle bei 22° 0.024, die Josefs-
quelle bei 11° 0.126 und die Lenkeyquelle bei 22.7° 0.111 desselben
Salzes in 1000 Th. Alle Quellen führen Na, SO,, Mg SO,, CaH, (CO,), und Li CI
in wechselnden Mengen.
Szobräncz, in Ungarn, besitzt eine Schwefelquelle von 19.2%°, welche neben
H,S auch NaCl, CaCl,, CaSO, und Ca H, (CO;), enthält. Die Analyse ist mangel-
haft (VALENTINER, RASPE).
Szombat-falva, in Ungarn, besitzt einen Säuerling mit NaH CO, 0.258
und eine Schwefelquelle mit H,„S 0.11 in 1000 Th.
Szulin, in Ungarn, besitzt eine (10°) kalte Quelle mit Na Cl 3.125, Na H CO;
4.168 und FeH,(CO;), 0.086 in 1000 Th.
Szutor, in Ungarn, besitzt eine Quelle von 12.5°, welche H,S 0.039 in
1000 Th. enthält.
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acht Real-Encyclopädie der ges, Pharmacie, IX.
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