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). Veibnig erzeugt hat , dieselbe ist es, dieselbe muß es sein, die ihn wieder
(vr Me erzeugt.
(er Vielheit
vm Auen Man kann sich allerdings auch zu den Handlungen des denkenden
iE Geistes in ein mechanisches Verhältniß versezen und sie wie äußerliche
= Handlungen in der Weise einer Erzählung darstellen. Aber dieses
In Verhältniß ist kein adäquates , vielmehr ein der Natur des Gegenstan-
des widersprechendes. Bei einer solchen Darstellung bleibt es =- den
tzanische besten Fall angenommen =- völlig unentschieden, ob und wie der
morphose Darsteller seinen Gegenstand erfaßt und begriffen hat. Er legt wenig-
des, jow stens kein objektives Zeugniß darüber ab. Er überläßt daher auch den
4 die eigne Leser sich selbst , ohne Mittel zum Verständniß, übergibt ihm den Philo-
Borbild if sophen auf Gnade und Ungnade, und erwähnt die schwierigsten, aber
aufe trägt, auch wichtigsten Materien einer Philosophie entweder nur im Vorbei-
18 Dachs gehen , oder , was noch schöner ist , bemerkt sie nicht einmal, Che
man mit einem einzigen Philosophen in- der Entwicklungsmethode
fertig wird , kann man daher recht leicht in einer bequemern Manier ein
iht. di ganzes Dutzend Philosophen abfertigen =- wenn anders die Philosophen
jeit md dußendweise zu haben sind.
lungen des
, je Bir Mit der Entwicklung ist aber zugleich wesentlich zu verbinden die
ihrer Ent? rein historische Darstellung , welche den Philosophen =- so viel als
+ fc, u möglich -- selbst sprechen , sich aus und durch sich selbst erklären
- läßt, Die subjektive Thätigkeit besteht hier nur in der Art und Weise
der Verbindung seiner Worte, Je nach der Natur des Gegenstandes