Spezifische Oberfläche bezogen auf die Volumeneinheit der untersuchten Phase:
<
ıtzt man Ü
ılfiguren Sp 7 160%
Ay
Aus diesen Größen lassen sich noch weitere mittlere Parameter kugel- oder würfelförmiger
Ä quivalentpartikel bestimmen*
2,2. Größenverteilungen
Man kann Größenverteilungen von der Anzahl, Fläche und Sehnenzahl der Strukturen nach
ihrer Flächen- oder Linearausdehnung ermitteln. Aus diesen Verteilungen kann man bei
kreis-, rotationsellipsoid- und neuerdings auch würfelförmigen Strukturen auf ihre räumliche
Verteilung schließen®. Die Auswertung der ersten Momente der gewogenen Dichte der
Sehnenlängenverteilung liefert bei konvexen Strukturen die Mittelwerte der entsprechenden
Flächen- und Volumenverteilung”.
E(L)= m(L) (6)
E (A) = 7/3 m (L°) 7)
E(V) = 7/3 m (L°) (8)
Hierbei sind
m): | V-gOdl
0
die Momente dieser gewogenen Dichte
1
z80= — — -10
1
Weiter läßt sich hieraus die Wahrscheinlichkeit
PO=P(leAW) CA) ee.
bestimmen, mit der die Länge 1 in den Strukturen liegt. Aus dem Verlauf dieser Funktion
läßt sich unter der Voraussetzung gleichartig geformter Strukturen auf ihre mittlere
Krümmung bzw. Kantigkeit schließen (Fig. 3), wenn man den Anstieg dieser Funktion im
Nullpunkt untersucht”.
S)
(9)
(10)
An
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