Erweite- Funktionen eine gewisse Abhängigkeit besitzen. Sie wurden jedoch aus programmiertech-
nischen Gründen explizit in die Analyse eingeführt. Andererseits sind alle Parameter auf
bestimmte Normale, wie z.B. die Koordinationszahl 12 für den Durchmesser, bzw.
bestimmte Temperaturen für die anderen Parameter bezogen. Ihre Druck-, Temperatur- und
Konzentrationsabhängigkeit soll in der vorliegenden Näherung nicht berücksichtigt werden.
Aus den genannten Parametern werden folgende Korrelationsfaktoren definiert:
1. Verhältnisfaktoren
und etwa %
ne inter- VO ES
n nur die %
gewichte. Ex Xi j = Atomparameter
nbination ; 1 J
2n Atom- ;
3rundtyp it Xi
es Aus 2. Kombinierte Faktoren
KF = f (VG, VF)
Um die rund 39 000 Faktoren der etwa 440 Systeme zu berechnen und ihre Korrelations-
diagramme zu erstellen, wurde ein Computerprogramm geschrieben, das die geforderten
Diagramme direkt im Ausdruck liefert. Bei 78 ausgewählten Faktoren wären prinzipiell rund
3000 Korrelationsdiagramme möglich. Durch sinnvolle Beschränkung, um z.B. Wieder-
holungen und direkte mathematische Abhängigkeiten zu vermeiden, wurden jedoch letztlich
nur 1300 Diagramme gedruckt und untersucht. Das in Fig. 1 gezeigte Schema stellt den
Ablauf der Untersuchung dar.
Über die Eingabe der Atomparameter werden die Korrelationsfaktoren berechnet und die
Korrelationsdiagramme gedruckt. Es erfolgt dann eine Untersuchung der Diagramme auf
bestehende Häufungsfaktoren, Häufungsgebiete oder Häufungskurven. Im Falle von
Häufungsgebieten werden diese von Kurven II. Ordnung umhüllt und im Falle von Häufungs-
kurven durch Polynome approximiert und nach Stärke der gegenseitigen Überlappung für
den jeweiligen Konsitutionstyp statistisch gewichtet.
3. Ergebnisse
Die wesentlichen Ergebnisse sind in den folgenden Punkten zusammengefaßt:
1. Es existieren 17 Gebietshäufungen, deren Überlappungsgebiete hinreichend klein sind, um
genügend Einzelgleichungen für den Simultantest definieren zu können.
2. Faktoren, gebildet aus thermodynamischen Größen, besonders den verschiedenen
Entropien, sind vornehmlich Variable der gefundenen Bedingungsgleichungen.
ss bedingt 3. Systeme vom D- und P-Typ sind in diesem Konzept leicht und mit Sicherheit von
‚«echenden Systemen des M-, E- und U-Typs zu trennen.
VF =
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