mgebung.
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rung der
1 sind
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polykri-
ıder we-
Bild 2 Rasterelektronenmikroskopische Aufnahme eines Ni-Pulvers.
Duktilitätsanstieg zur Folge hat, wie in Bild 3 zum Ausdruck kommt /3/.
Die FestigkeitserhdShung ist der eigentliche Zweck des Sinterns. An-
dere Eigenschaften, wie z.B. die Dichte, können, anders als in Bild 3
dargestellt, verlaufen. Entsprechend der Zielsetzung ist nicht
immer eine Verdichtung erwünscht, wenngleich das meistens zutrifft;
konstante Sinterzeit
& Festigkeit — ;
Dichte -
Srmigen Verformbarkeit
a Pulver (Duktilität)
t, zur
; —
tet. Beim Sintertemperatur — —
formung
e steigt, Bild 3 Dichte, Festigkeit und Verformbarkeit von Sinterkörpern in
nd durch Abhängigkeit von der Sintertemperatur /3/.
Volumenkonstanz oder gar Schwellen, wie sie schematisch in Bild 4
nes Preß- zum Ausdruck kommen, sind möglich und in besonderen Fällen ange-
undwerk- Strebt. Im Falle der Volumenkonstanz findet während des gesamten
tserhö- Sintervorganges nur Oberflächendiffusion statt, wodurch eine Zentrums-
mperatur
und einen
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