zu gering ist. Im Unterschied zur lichtoptischen Anwendung diirfen die
aufgebrachten Schichten für die Rastermikroskopie nur einige 10 nm
dick sein, damit keine Geometrieverfälschungen durch Reliefbildung
entstehen. Dies läßt sich durch die angegebene Konzentration und Ätz-
dauer erreichen.
Abb.
Neben
Abb, 3: Kontraststeigerung durch Farbdtzung im Riickstreuelektronen- des 5
Bild bei gleichen elektronenoptischen Bedingungen wie in unter
Abb. 1. ober£
zeigt
standı
Auflösung: Die Auflösung der rastermikroskopischen Abbildung mit Rück- sehen
streuelektronen ist im allgemeinen nicht durch die Elektronensonde, da da
sondern durch das birnenförmige Streuvolumen im Festkörper definiert. wegen
Eine Abschätzung der lateralen Scheibe, aus der die rückgestreuten tion |
Elektronen den Festkörper verlassen, ergibt für Silizium und Aluminium ten ai
einen Radius von 1,5 um und fiir Molybd&noxid 0,5 um /7/. Wir können tallo«
daher für die selektiv beschichtete Probe zusätzlich zur Kontrast- Gefüg-
steigerung eine Auflösungsverbesserung etwa um den Faktor 3 erwarten. Für d:
In der Abb. 4 finden wir dies bei einer REM-Vergrößerung von 5400-fach piell
bestätigt. gehen
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