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on den Aus- Abb. 1: Gefüge einer thermischen Spritzschicht
\rbeits- a) Schema nach Tybus/Kretschmar
\bplatten der b) Vakuum-Plasmaspritzschicht
hr oder aus 18-8-CrNi-Stahl
‚ie, die Im allgemeinen haben die Spritzschichten einen komplizierten.vielphasigen Ge-
cee fiigeaufbau, der sich umfassend nur durch Kombination mehrerer Kontrast- und
aed Abbildungsverfahren darstellen 1d8t /9/. Fiir lichtmikroskopische Untersuchungen
ar wobei sie haben sich vor allem der Differential-Interferenzkontrast sowie das Aufbringen
ne und Cas- interferenzfahiger Schichten,z. B. durch Bedampfen oder Sputtern,zur Phasen-
einer VPS- identifizierung bewährt. Im Sinne einer kontinuierlichen Metallographie gehört
cma ge- heutzutage das Rasterelektronenmikroskop mit EDX-Zusatz zur routinemäßigen Aus-
var Verklam- rüstung, mit der an den Spritzschichten nicht nur feinere Gefügedetails erkannt
‚hen, Dif- sondern auch Hohlräume eindeutiger beurteilt werden können. Durch Hinzunahme der
EDX-Analyse läßt sich in situ die chemische Zusammensetzung der einzelnen Phasen
bestimmen und als Verteilungsbild bzw. als Linienanalyse darstellen. Bei einge-
schmolzenen NiCrBSi-Legierungen konnten auf diese Weise z. B. Erkenntnisse über
die Diffusionshaftung zwischen Schicht und Substrat gewonnen werden.
Prakt. Met. Sonderbd. 21 (1990)
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