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Abb. 1:
Ausbildungsform des M,C-Eutektikums
: a) fein lamellar
b) spieBig—feinplattenformig
c¢) grobplattenformig
03
008,
In Abb. 2 [16] sind die prozentuellen Anteile der unterschiedlichen Ausbildungs-
formen am gesamten M2C-Eutektikum dargestellt. Besonders augenfällig ist hier der
hohe Anteil an fein lamellarem M,C bei der Stickstoff- und der 0,015 % Kalzium-
variante, Einen besonders hohen grobplattenförmigen Anteil auf Kosten der fein
{m Raster-
nd = en lamellaren Ausbildung zeigen die borlegierten Stähle, Bei der Zerfallsglühung, die bei
verschiedenen 1100°C und verschiedenen Glühzeiten durchgeführt wurde, zeigen die 3 Ausbildungs-
‘ und grob
ig und 879 formen unabhängig von der Legierungsvariante große Unterschiede in ihrem Zer-
m eutektische
fallsverhalten.
‚hide, die beim
Abb. 3 zeigt den Zerfall des fein lamellaren Anteils. Das M,C ist bereits stark
eingeformt und die ursprüngliche lamellare Ausbildungform nicht mehr erkennbar.
Unmittelbar neben diesem vollständig zerfallenen Anteil ist jedoch noch immer ein
Prakt. Met. Sonderbd. 21 (1990)
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