Full text: Metallographie - Stähle, Verbundwerkstoffe, Schadensfälle

“ Stärke Die Tonerdepartikel haben eine Härte von ungefähr 2000 HV, d.h. 
sie können die WC-Körner nicht durchschneiden. Dies führt 
insbesondere bei der Verwendung von weichen Poliertüchern zu 
>. ausgeprägter Reliefbildung und macht somit die metallographische 
a Beurteilung unmöglich. 
REMI 
; die nit ı 
18. Dies Messung der Porosität: 
oi Die Porosität wurde von drei verschiedenen Teilnehmer gemessen. 
Bei Volvo Flygmotor wurde durch Wasserabsorption die Porosität 
s Beiden auf 11.5 + 1.5% bestimmt. 
t haupt- Bei Struers A/S wurde eine Bildanalyse ausgeführt. Das Resultat 
ie Härte bei den korrekt präparierten Proben wurde auf 10 + 0.5% bestimmt, 
ner bei während bei den "dichten" Proben die Ergebnisse bei ca. 5% lagen. 
nn NEI in England fand eine Porosität von 11 - 12% bei korrekt 
Can präparierten Proben. 
1C nicht 
‚Cht hart Konklusion: 
C-Körner 
jeder in Bei den zu untersuchenden Plasmaspritzschichten handelte es sich 
entfernt um Proben mit einer Porosität von ungefähr 10 - 12 %. Diese 
| Binbet- Werte konnten nur nach einer korrekt ausgeführten Präparation 
ine hohe gefunden werden. Es zeigte sich, dass bei einer porösen Schicht 
eher mit hoher Härte verschiedene Faktoren berücksichtigt werden müssen. 
(t= oder Das Vakuumimprägnieren unter Zusatz eines fluoreszierenden 
abgetra- Farbstoffs ist eine grosse Hilfe, da es das Zuschmieren der Poren 
a verhindert und ausserdem bei der mikroskopischen Untersuchung die 
J Unterscheidung zwischen Porosität und Ausbrüchen erleichtert. 
{den ein Beim Schleifen und Polieren müssen Diamantabrasive verwendet 
r DCLÜS: werden, um das wahre Gefüge zu entwickeln. 
Literatur: 
yifen die 
' yakuüm- 1.Samuels: Metallographic polishing by mechanical methods. Dritte 
ben, die Ausgabe, Copyright 1982 by ASM 
an worden 
auf zwel Abbildungen: 
yprechend 
12.580 Abb. 1: WC/Co 88/12 Spritzschicht, dicht, Hellfeld 
poder 
icht aus, Abb. 2: WC/Co 88/12 Spritzschicht, richtige Porosität, Hellfeld 
ngrössen 
yigte das Abb. 3: wie Abb. 2, fluoreszierendes Licht 
i133 bel 
terjalien Abb. 4: wie Abb. 2, Ausschnitt 
ragen ZU 
Abb. 5: wie Abb. 4, fluoreszierendes Licht 
Prakt. Met. Sonderbd. 21 (1990) 
267
	        
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