Full text: Metallographie - Stähle, Verbundwerkstoffe, Schadensfälle

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Abb. 4: FIM-Bild; Spitze in Abb. 5: Konkave und konvexe Teilchenober— a 
[111] Orientierung fläche bei der Feldverdampfung 
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Der Kontrast entsteht im Feldionenmikroskop durch Örtliche Unterschiede des Feldes 
vor der Spitze, was beispielsweise durch die besondere Lage eines Atoms bewirkt 
wird oder durch unterschiedliche Abtragung von Matrix und Teilchen (Abb. 5). Wird 
die Matrix stärker angegriffen, so steht das Teilchen vor, die lokale Feldstärke ist 
höher und das Teilchen wird im Bild hell erscheinen. Im umgekehrten Fall erscheint 
die Ausscheidung dunkel und ist im FIM-Bild schwieriger zu erkennen. 
Abb. 6 zeigt Ausscheidungen im feldionenmikroskopischen Bild, deren Größe etwa 3 - 
4 nm beträgt. Das Teilchen im Bild links läßt auch eine gewisse Kohärenz mit der 
Matrix erkennen, was bei so geringen Ausscheidungsgrößen zu erwarten ist. Die 
Bestimmung von Teilchenzahl und Teilchengröße erfolgte teilweise durch Auswertung 
von Video-Aufnahmen der Feldverdampfung, die relativ langsam ablaufen soll. 
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Abb. 6: Teilchen im FIM-Bild A 
Prakt. Met. Sonderbd. 21 (1990)
	        
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