Prakt. Met. Sonderband 41 (2009) 107
;tellung von Tabelle 1: Präparationstechnik für mit keramischen Fasern verstärkte Aluminiumlegierungen. Die Parameter
slicht. Diese Druck und Zeit können je nach Schleif- bzw. Poliermaschine, Werkstoff und Probengröße variieren.
den Einsatz Präparationsstufe Unterlage Schmiermittel Zeit Druck
werden, was
glichkeit, zu Stufe 1 180er SiC Wasser bis plan 5N
n Bereichen Stufe 2 320er SiC Wasser 2 min 5N
Stufe 3 500er SiC Wasser 2 min 5N
librt. Hierauf Stufe 4 1000er SiC Wasser 2 min SN
n hergestellt.
ramik einem Stufe 5 2400er SiC Wasser 2 min 5N
ziert werden. Stufe 6 4000er SiC Wasser 2 min 5-10 N
ferenzdruck- | EEE .
aufweisen Stufe 7 3 um DP-Mol Diamantschmiermittel 3 min 15 N
ufgebrachten Stufe 8 OP-Chem OP-S Suspension 2,5 min 20N
vobei die mit
3.2 Faservolumengehalt
thoden Von besonderem Interesse bei Verbundwerkstoffen ist der Gehalt an Verstärkungsphase, da dieser
maßgeblich die Gebrauchseigenschaften, insbesondere die Festigkeit, beeinflusst. Ferner ist die
Lage der Fasern im Bauteil von Interesse. Bild 3 zeigt ein Bild eines Pleuels, welches Teilverstärkt
gefertigt wurde. Als Matrixmaterial wurde AlZn6MglAg eingesetzt, die Verstirkung wird durch
rfordern ein geflochtene Fasern des Typs Nextel 610 der Firma 3M realisiert. Man erkennt die makroskopische
ne besonders Lage der Fasern; die Bereiche der Anbindung, welche später nachbearbeitet werden, sind
erner können unverstärkt ausgeführt. Das Bauteil wurde unter Verwendung eines keramischen Kerns hohl
Tabelle 1 ist gefertigt.
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Bild 3: Makroskopische Lage der Fasern in einem teilverstärkten Pleuel. Die Schnitte in welchen der
Faservolumengehalt gemessen wurde sind markiert
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