20 Prakt. Met. Sonderband 41 (2009)
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Abb. 11 Kathodische Spannungsrisskorrosion dadurch entstan
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Der erforderliche Wasserstoff stammt aus der kathodischen Teilreaktion eines meist als geringfügig geteilt werden,
einzustufenden Korrosionsvorgangs an der Oberfläche, mit dem das Bauteil sehr alt werden könnte. tersuchten Hocl
Die dabei produzierten wenigen Wasserstoffatome lagern sich an Orten mit erhöhter Span- rodierte Bereict
nung/Gitterdehnung an und fithren dort per Dekohésionswirkung die Bildung eines kleinen Risses nicht gefunden.
herbei. Das ständige Wandern der Wasserstoffatome zur Rissspitze und das Auslösen weiterer klei- schiedenen dies
ner Rissabschnitte führt zum Risswachstum und schließlich zum Bauteilversagen durch Schwä- als Prüfstücke €
chung des tragenden Querschnitts. Das bereitet vor allem auf der Spannungsüberhöhung am atomar Masten gehörte
scharfen Kerb in Verbindung mit dem kerbempfindlichen Werkstoff, der keine Fähigkeit besitzt, vollzieht, als au
den Kerb durch plastische Ausrundung der Rissspitze zu entschärfen. In Prakt. Metallogr., Son- chanische Unteı
derbd. 39 (2007), S. 13 - 21 wird diese Versagensform detailliert in ihren Grundlagen und anhand wendeten Werk
von mehreren Schadensfällen erläutert.
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