48 Prakt. Met. Sonderband 41 (2009)
Tabelle 3.
Schleif- un
Polierunte:
Diamantsc
Diamantsc
Präpamant
oo | . | | | (mehrfach
Bila 6 Zinnschicht des Musters A Bild 7 Zinnschicht des Musters A Präpamant
(mehrfach
Im Forschungszentrum Jülich wurde ein Mikromant
anderer Präparationsweg eingeschlagen. Der (mehrfach :
Schleifprozess fand hier auf schon mehrfach
genutzten Diamantschleifscheiben statt, dies Microcloth
verhinderte in weiten Bereichen das | |
Einlagern von Schleifpartikeln im weichen a) 500 ml M
Probenmaterial. Auch die in mehreren
Varianten durchgeführten ~~ Polierschritte
fanden ausschließlich auf schon gebrauchten In einem w
i und somit mit Diamantkdrnern getrinkten Sekundenkle
Bild 8 angeätztes Bleiblech Tüchern statt, so dass keine neue abzustützen.
Diamantsuspension zugegeben werden musste, auch dies verhinderte größtenteils das Ablagern von von 5g Amn
Diamantkörnern im Probenmaterial. Zum Polieren wurde lediglich eine Schmierlösung, die sich aus der Zinnschi
1000ml dest. Wasser + 2g Ammoniumacetat zusammensetzte, verwendet. Als Endpolitur kam das Die lichtmil
Vibrationspolieren in einer Losung aus 500ml Mastermet II + 500m! dest. Wasser und einem Zusatz vereinzelten
von 2 — 5g Ammoniumacetat, zur Verhinderung des Anlaufens der Schliffoberfliche, zum Einsatz. Vibrationspo
Mit der in Tabelle 3 wiedergegebenen Priiparationsschritten waren akzeptable Ergebnisse, wie in „theoretische
Bild 9 dargestellt, zu erzielen. Längere Vibrationspolierzeiten von etwa 10 Stunden führten zwar zu „Bleiinseln“
einem klaren Gefügebild mit einer gut auspolierten Zinnschicht, dies ging aber mit einer leichten Verbindung -
Kantenabrundung und damit verbundenen geringen Tiefenschärfe einher: Bild 10.
pL Zinnschicht des Musters A Bild 10 Zinnschicht des Musters A
Bild 1
Id 6