Prakt. Met. Sonderband 41 (2009) 59 
ag mittels En Cent in ohio Vor Beginn des eigentlichen Poliervorgangs auf 
Yo (5 sire ue CP Baumwolltiichern mittels Diamantsuspension der 
hott | | N= | Körnungen 6 um und 3 um reinigt man die 
rhe 7 z 3 rr Schliffe im Ultraschallbad um eventuelle Abrieb- 
r,s 7 reste zu entfernen. Im Mikroskop erfolgt die 
uminiumoxid. Token G0 Ee th - Schliffkontrolle, die dem Metallographen Auf- 
meiden muss. Demian" schluss über die Schliffgiite und den Zustand der 
erbarer Werte ST wehrz Ko in hI geöffneten Poren gibt. Je nach Materialzusam- 
oben. Die ge- ey store Poren Cot mensetzung, Wéirmebehandlungszustand und 
oder in Petro- alm Dichte des Sinterwerkstoffs werden die Poren bei 
d ca. 20 Min. aoe - : der Politur mit 6 pm-Diamantsuspension geoft- 
Dieser Prozess 70 uw net. Häufig sind bei niedrigen Dichten fast alle 
gebnisse sind eh t Motes Poren geöffnet, aber manchmal sind noch Poren- 
entre: deckel erkennbar, die eine bildanalytische Aus- 
Bild 3: Mögliche Fehler bei der Präparation poröser wertung unmöglich machen oder zumindest das 
N materialien [1] Ergebnis verfilschen wiirden. Bild 3 zeigt einige 
poxidharz un- mogliche Fehler beim Préparieren von Sinterwerkstoffen. Deshalb muss die Schliffoberfliche mit 
tte Füllen des Epoxidharz nachinfiltriert und ab der Körnung 1200 den Präparationsplan erneut durchlaufen wer- 
Porosität oder den, was allerdings Zeit kostet, denn dieser dünnflüssige Kunstharz muss wieder aushärten. Exakte 
1 infiltriert die Daten kann man der Tabelle 1 entnehmen. Die einzelnen Schleif- und Polierergebnisse sind in den 
Bildern 4-7 dargestellt. 
7 
Alu 
Mol 
3 um 
Alk.-Basis 
150 
35 
lu Bild 4: 6um-Politur, 2 Min Bild 5: 6um-Politur., 8 Min 
)P-CHEM 
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1 auf Silizium- | - eottng« 1GRKK hop < BBY ore iin vies 
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Bild 6: Infiltrierte Probe, REM Bild 7: Nicht infiltrierte Probe mit Porendeckel, REM