78 Prakt. Met. Sonderband 41 (2009)
3.3 Ionen
Für die Be
Strukturen ]
dass die Sct
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sich Auflad
Durch Rota:
großflächig“
flächigen Ä
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Bild 5: Priparationsbedingte Ausbriiche den Kanten von Silizumstrukturen an Schrumpfspalten des Einbettmittels.
Die Wahl ds
Zum Vorschleifen bis in die Ndhe der interessierenden Bereiche haben sich neben Nassschleif- lung und de
papieren der Körnung 1200 auch Diamantschleifffolien bewährt. Nach dem Schleifen mit den Kör- Rasterelektr
nungen 6pm und 3pm kann abschlieBend mit der 1pm Diamantfolie eine fiir geometrische Vermes- charakterisi
sungsaufgaben ausreichende Schliffqualitiit erzielt werden. Sollen Schichtanordnungen oder Gefii- Spiegelplatt
geeigenschaften bestimmt werden, genügt bei geringem Anpressdruck eine anschließende Politur für die Cha
mit % um Diamantsuspension und 1 Minute Polierzeit mit weichem Tuch auf einer Rotationspo- erforderlich
liermaschine.
Sehr dünne Beschichtungen oder Strukturen mit einer lateralen Auflösung kleiner 0,5 um sind im
lichtmikroskopischen Bild (Bild 6 links) nicht mehr eindeutig darstellbar. In diesem Fall kommen
dann hochauflösende mikroskopische Abbildungsverfahren zum Einsatz (Bild 6 rechts). 4 FIB-
. Die FIB-Te:
| sich effekti
Schnitttiefer
Bild 7 abge
Technik bis
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1000 2000 3000 4000
Bild 6: Links: Metallographischer Schliff durch eine typische Si- MEMS-Struktur mit Kaverenenbildung am Boden zur j
Herstellung frei beweglicher Strukturen. Rechts: AFM-Abbildung der im Lichtmikroskop nicht mehr auflösbaren oH
200nm dicken Metallbeschichtung an der Unterseite der freibeweglichen Strukturen. .
Bild 7: FIB-S«
tensensors.