+ ist mit nur
le /1/. Rhe-
ber in einer
erarbeitung
etallurgisch
h Vakuum-
zu etwa 25
wird, ist fur
fdruck, ge-
seine hohe
1,02 g/em3 A a 50 um. 6.) 20 um
Bild 1. Rasterelektronenmikroskopische Aufnahmen von Rheniumproben
. a.) Oberflächenrisse in gezogenem Draht
yeratur eine | .
) HB). Der b.) interkristalline Sprodbruchflidchen
> Duktilitat
itlich stark,
ng bedingt, . . . . VE |
nikroskopi- Heizelemente für widerstandsbeheizte Hochtemperaturöfen aus Rhenium verspröden beim Einsatz im
ödbruchflä- Vakuum oder Schutzgas im Gegensatz zum bisher üblichen Wolfram nicht. Weitere Einsatzbeispiele
vei 301 OC fur Rhenium als Legierungsmetall sind Superlegierungen auf Ni-Basis mit Re-Zusitzen fiir Turbinen-
n von Rhe- schaufeln in Flugtriebwerken, Thermoelemente aus W-Re-Legierungen für extreme Temperaturen bis
2750 OC, Steuergitter und Brennbahnen von Drehanoden fiir Hochleistungs-Réntgenrohren aus W-
Re- und Mo-Re-Legierungen sowie sehr wesentlich die Anwendung von Re-Pt-Katalysatoren bei der
nischer und Herstellung bleifreien Benzins /1/.
Itraumtech-
‚s Rhenium Die gute Warmfestigkeit von Rhenium ist zwar praktisch bekannt, bei sehr hohen Temperaturen lie-
rzeit etwa gen aber keine Meßwerte vor. Für den Hochtemperatureinsatz von Rhenium sind fiir den Konstruk-
‚mente und teur konkrete Angaben über seine Festigkeit bis zu extrem hohen Temperaturen erforderlich. Auf
© von Mas- Grund von Kriechvorgängen ist die Zeitstandfestigkeit hier die wichtigste Kenngröße. Daher bestand
: die Aufgabe, Messungen bei Temperaturen bis 3000 °C durchzuführen.
nit Kohlen-
diesen An-
Prakt. Met. Sonderbd. 26 (1995) 515