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en krostruktur der Schweißzone ist dem Schweißzonengefüge der Duplex / Duplex- Verbindung sehr 
ste ähnlich (Bild 8). 
ti- Allerdings ist eine 
vi- definierte Grenzlinie 
lE- im Mittelbereich 
]S- der Schweißzone 
T- (Bild 6) nicht vor- 
E handen, und die 
ar- ausgeprägte Sten- 
'O- gelkristallstruktur 
wird durch großflä- 
chige, nicht gerich- 
tete. Körner unter- 
>m brochen. 
en Die Bruchstelle liegt 
;h- im  Grundwerkstoff 
des St52, die me- 
chanischen Kenn- 
. werte entsprechen 
K- =220UM .; diesem Werkstoff 
ist (Tab. 2). 
in Bild 8; Werkstoffpaarung St52 / Duplex 
tur 
ige Werkstoffpaarung Duplex / Austenit 
ck- Die gefügten Bleche zeigen in ihrem Grenzbereich zu den Grundwerkstoffen das gleiche Erschei- 
1ß- nungsbild wie die gleichartigen Verbindungen. Duplexseitig liegt ein schmaler Saum globularer 
Im Körner vor, daran 
rk- schließt sich spießig 
ine gewachsenes Mi- 
- krogefüge (ähnlich 
in einer Widmannstät- 
jer tenschen Struktur) 
aa- an (Bild 9). In die- 
52 sem Bereich erfolgt 
ht. bei Zugbeanspru- 
ei- chung der Bruch 
ei der Verbindung. 
ng Die außergewöhn- 
nit lich hohen Festig- 
ine keits- und Bruch- 
ne dehnungswerte der 
Duplex / Duplex- 
er- verbindung werden 
FH 250um. nicht erreicht 
(Tabelle 2). 
Bild 9: Werkstoffpaarung Duplex / Austenit 
nt- 
„h1- 
1U: