150 — 50: ;
S 430 4 —a— v = 0,6 m/min S 430
Y ; —e—V = 1.1 m/min ı a)
:110 — 110
. +24
704 | 70: _e-,= 1,6 m/min
"SO + & 50 —0—V = 1,8 m/min
30 30 |
0.1 0,7 1,3 19 25 3,1 3,7 4,42 01 08 15 22 29 36 43
Abstand von der Oberfläche [mm] Abstand von der Oberfläche [mm]
Abb. 11: Zweistufenverfahren; Mikrohärtever- Abb. 12: Einstufenverfahren (Drahtvorschub-
lauf im Querschliff einer Ti-laserlegierten geschwindigkeit = 1 m/min); Mikrohärteverlauf
AISi9-Probe; Nd: YAG- Laser; im Querschliff einer Ti-laserlegierten
v = Vorschubgeschwindigkeit des Lasers AISi9-Probe; Nd:YAG-Laser;
v = Vorschubgeschwindigkeit des Lasers
Abb.
Die tribologischen Versuche wurden mit einem Stift-Scheibe-Tribometer mit oszillierender Bewe- schle
gung durchgeführt. Anstelle des Stiftes wurde über eine fest eingespannte Kugel aus Aluminium Z-AG
bzw. aus dem Stahl 100Cr6 das Reibkraft-Weg-Diagramm aufgenommen. Die Proben wurden vor
dem Versuch parallel zur Oberfläche plan geschliffen.
In der legierten Spur ist eine deutlich geringere Reibkraft sowohl gegen Aluminium als auch gegen Zusar
Stahl ermittelt worden [2]. Das unterschiedliche Verschleißverhalten ist qualitativ anhand der REM- Die E
Aufnahmen (Abb. 13 und 14) und an den mit dem konfokalen Laserrastermikroskop (CSLM) abge- Mikrc
bildeten Topographien der Verschleißspuren im Grundwerkstoff und im legierten Bereich (Abb. 15 Die k
und 16) ersichtlich. In der legierten Spur ist der vor allem auf Adhäsion zurückzuführende Verschleiß leicht
deutlich geringer Damit
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Abb. 13: Verschleißspur; Grundwerkstoff Abb. 14: Verschleißspur; Ti-laserlegierter Be-
Al99.5: REM-BSE reich von Al99,5: CO,-Laser: REM-BSE
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