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Bild 6: Diffraktogramme der laserumgeschmolzenen und angelassenen Proben wurc
Phas
Entsprechend den Ergebnissen der Arbeit (4), die sich mit den Phasenübergängen beim Anlassen von ß’-K
abgeschrecktem ß-Messing befaßt, lassen sich die beobachteten Gefügeveränderungen (Bild 5c) der I
durch das nachstehende Umwandlungsschema erklären: lung
BP > Zi > Za-—> «m daß ij
Die Umwandlung der krz ß’-Phase geschieht über die beiden tetragonal flächenzentrierten Zwi- über:
schenphasen Zg und Z.. In der nachfolgenden Tabelle sind die Netzebenenabstände der Phasen aus (Teil
der Arbeit (4) verglichen mit den eigenen Meßwerten (Bild 8). Was:
I d in nm
nach (4) eigene Werte (hkD) hase
berechnet emessen gemessen De |
0.217 0.220 0.2234 (111) | )
70.216 0.219 „0.2250 7 HD
0213 120.213 0.2123 ‚I. AU)
Dez en AL 000 010) A
0.207 0.206 | 0.2032 (200), (020)
| 9.193 — E91 0.1940 (200), (020)
0.185 0.185 0.1830 (200) u |
Tabelle 2: Vergleich der Netzebenenabstände der Phasen nach (4) und eigene Werte
Trotz der Unterschiedlichkeit der untersuchten Legierungssysteme (Cu-Zn in (4) bzw. Cu-Al-Mn-Ni- en
Fe beim eigenen Vorhaben) und der technologischen Behandlung der Proben (konventionelle Wär- n
mebehandlung in (4), Laserstrahlumschmelzen beim eigenen Vorhaben) zeigt sich hinsichtlich der
Netzebenenabstände der Phasen eine bemerkenswert gute Übereinstimmung zwischen den Werten
der Arbeit (4) und den eigenen Werten. Folglich kann man davon ausgehen. daß das oben angegebe-
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