metallographische Untersuchungen, Härtemessungen sowie Zug- und Dauerschwingversuche. Zusätzlich Die
wurden auch Proben mit simulierter Brandeinwirkung (Ofenbehandlung) verwendet. Das Material für durc
diese Proben stammte aus ungeschädigten Bereichen der Konstruktion. Tabelle 2 zeigt die ausgewählten Abs
Wärmebehandlungsparameter. Hinsichtlich dieser Proben ist anzumerken, daß die Prüfung jeweils erst Här
2 Wochen nach der Ofenbehandlung erfolgte, d.h. ein gewisser Grad an Kaltauslagerung lag zum Die
Prüfzeitpunkt vor. Zun
Weiterhin wurden Finite-Element-Berechnungen zur auftretenden Wärmeverteilung in den Konstruk- sign
tionen durchgeführt. Die
geril
glei
Temperatur ! 159 1 17 9 2 WA 79 u 450 Mic
[°C] Här
Zi DS Se gem
Haltezeit |x [a | 44 | % | 4 | % | 4 | % E | al / [4 | u [4 für
5 a A Palau fl
Tabelle 2: Wärmebehandlungsparameter zur Simulierung eines Brandschadens
Ergebnisse
Schadensfall A - Brandschaden im Motorbereich eines Busses
Bei diesem in Bild 1 dargestellten Brandschaden wurden besonders die oberen, tragenden Dachprofile
(Dachwangen) entlang des Busses untersucht, welche aus der Aluminiumlegierung Anticorodal-053
(AIMgSi0,5: Lieferzustand: viertelhart. durch Entfestigung) hergestellt waren
Die
Brar
mit
wesı
Für
Bild 2: Meßpunkte entlang des Dachprofiles vom
Grui
Min
von
Bild 1: brandgeschädigter Bus
180
„x TA "Zu zz GL 551 40