Full text: Fortschritte in der Metallographie

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Ve Die pulvermetallurgische Verarbeitung bietet im Prinzip eine sehr hohe Wertschöpfung in der 
Verarbeitung zu eigenständigen Produkten. Da jedoch u. U. eine Minderung in der Qualität 
oße eintreten kann, ist es schwierig, diesen Verwertungsweg zu beginnen. Die Qualitätsansprüche der 
hen heutigen PM-Fertiger und ihrer Kunden machen die Einführung des Ausgangsstoffes 
ak „Schleifschlamm-Pulver“ in die bestehenden Produktionen problematisch. Vordringlichste Aufgabe 
mit zur Initiierung der Verwertung von aufbereiteten Schleifschlämmen wird daher die Findung neuer 
ten Produkte außerhalb des bestehenden Spektrums pulvermetallurgisch gefertigter Teile sein. 
ide Um die _reproduzierbare PM-Verarbeitung zu gewährleisten ist wahrscheinlich ein 
Konfektionierungsschritt (z. B. Mahlen, Klassieren) in die Aufbereitung des Schleifschlammes zu 
integrieren, um eine bessere Handhabbarkeit des Pulvers für alle Verarbeitungsverfahren, die Pulver 
das verwenden, zu gewährleisten. Es wird eine Aufgabe für die Aufbereitungsstellen sein, solche 
Schritte sozusagen kostenneutral in den Prozeß einzubinden. Die Kombination von thermischen und 
mechanischen Verfahrensschritten, um die Pulvermorphologie zu beeinflussen, ist ebenfalls 
ein denkbar. 
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zeit (1) Fischmeister, Karagötz, Riedl aus Z. Metkd. 74 (1983) 199 
(2) R. A. Queeney, J. L. Emel Advances in Powder Metallurgy, vol.2, 1992, 91 
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Abb. 1: Rückstreuelektronenbild von entöltem Schleifschlamm 
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