207
Ve Die pulvermetallurgische Verarbeitung bietet im Prinzip eine sehr hohe Wertschöpfung in der
Verarbeitung zu eigenständigen Produkten. Da jedoch u. U. eine Minderung in der Qualität
oße eintreten kann, ist es schwierig, diesen Verwertungsweg zu beginnen. Die Qualitätsansprüche der
hen heutigen PM-Fertiger und ihrer Kunden machen die Einführung des Ausgangsstoffes
ak „Schleifschlamm-Pulver“ in die bestehenden Produktionen problematisch. Vordringlichste Aufgabe
mit zur Initiierung der Verwertung von aufbereiteten Schleifschlämmen wird daher die Findung neuer
ten Produkte außerhalb des bestehenden Spektrums pulvermetallurgisch gefertigter Teile sein.
ide Um die _reproduzierbare PM-Verarbeitung zu gewährleisten ist wahrscheinlich ein
Konfektionierungsschritt (z. B. Mahlen, Klassieren) in die Aufbereitung des Schleifschlammes zu
integrieren, um eine bessere Handhabbarkeit des Pulvers für alle Verarbeitungsverfahren, die Pulver
das verwenden, zu gewährleisten. Es wird eine Aufgabe für die Aufbereitungsstellen sein, solche
Schritte sozusagen kostenneutral in den Prozeß einzubinden. Die Kombination von thermischen und
mechanischen Verfahrensschritten, um die Pulvermorphologie zu beeinflussen, ist ebenfalls
ein denkbar.
om
um .
als. Literatur
ind
ten
der | .
zeit (1) Fischmeister, Karagötz, Riedl aus Z. Metkd. 74 (1983) 199
(2) R. A. Queeney, J. L. Emel Advances in Powder Metallurgy, vol.2, 1992, 91
sen
zu
ßel
die
en,
der
rer
der
ler 7
Abb. 1: Rückstreuelektronenbild von entöltem Schleifschlamm
m-
ug
te
an.