Prakt. Met. Sonderband 30 (1999) 153
bildete sich durchgängig eine Reaktionszone aus. Desweiteren reagierte das Lot mit der
metallischen Matrix des MMC und drang in diesen bis zu einer Tiefe von ca. 100 um ein.
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Ri Bild 2: Gefüge des Verbundes 1.4301 (oben) und Al/SiC-MMC (unten)
"den go Fligepartner: Al/SiC-MMC und 1.4301 mit Ni-Zwischenschicht
Lot: AL 718
Léttemperatur: 590°C
ng bei einer
VI. Bs te Die Fiigezone dieses Verbundes weist unterschiedliche Qualititen auf. An der Grenzfliche
shindig Lot/MMC sind keine Lotfehler wie z. B. Risse zu erkennen, zwischen beiden Materialien kam eine
org a gute Verbindung zustande. Dagegen existieren an der Grenzfläche Lot/1.4301 einerseits Bereiche,
m in denen das Metall gut vom Lot benetzt wurde, und andererseits Gebiete mit geringfügigen
ass genügend Lötfehlern (Bild 3). In der lichtmikroskopischen Aufnahme zeigt sich, dass das Lot teilweise aus der
wel hue Fügezone ausgebrochen ist und andere Lotbereiche, speziell an der Grenzfliche Lot/Metall, an
¢ möglichen dieser haften geblieben sind. Die ober- und unterhalb des Lotes eingefügte Ni-Zwischenschicht ist
! nicht in die nicht mehr zu identifizieren. Ueber deren Verbleib soll die Analyse der Lötzone mit Hilfe der
en jeweils m Elektronenstrahlmikrosonde Aufschluss geben.
Qualitäten der
srfolgte deren
s auch MMC
an N Bild 3: Gefüge des Verbundes 1.4301 (oben) und Al/SiC-MMC (unten) mit
ud Ne Ni-Zwischenschicht