Prakt. Met. Sonderband 30 (1999) 217
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NaMischen Beim Polieren sind die Partikel elastisch am Tuch befestigt (Bild 9). Wenn der Partikel auf eine harte
Windigkeit Komponente in der Probenoberfläche stößt (z.B. einen keramischen Einschluß in Metall), wird er in
niedrigen das Tuch eingepreßt, und hinterläßt einen erhöhten Bereich (Kometenschweif) (Bild 6) hinter dem
Nt eine
nation der
verformtes A: Schleifen B: Nicht - 0DB - Polieren C: ODB - Paolieren
Weiche Weiche ~~ Weiche =
Matrix Matrix Matrix
Harter Harter ‘Harter
Einschiuss Einschluss ; Einschluss
Fev Pri
<e Nledrige/ohe Stosselastizität Niedrige/hohe Stosselastizitat
rnedkre Bild 8: Gegenseitige Beeinflussung zwischen Schleif/Polierpartikel und Probenoberfldche beim ideellen
Schleifen (A), nicht-ideellen Polieren (B) und ideellen Polieren unter den ODB (C).
Einschluß, wenn nicht mit optimalen dynamischen Bedingungen gearbeitet wird. Wenn die optimalen
dynamischen Bedingungen verwendet werden eliminiert man diese Artefakte (Bild 8C).
on Bild 9:
N Schleif/Polierpartikel in
pariert
N einer Faser des
an Poliertuches festgehalten
Daraus läßt sich schließen, daß es sehr wichtig ist, optimale dynamische Bedingungen während des
Polierens anzuwenden. Für die Planschleifstufe der Präparation können die Bedingungen freier gewählt
sgenseitigen werden, falls ein ideelles Schleifmittel (z.B. eine Diamantscheibe oder ein Schleifstein) verwendet wird.
tal ab. Inder Es ist dadurch möglich, Schleifparameter zu wählen, die eine hohe Materialabtragsgeschwindigkeit
shalten. Die ergeben, mit einer Mindestaussicht das Präparationsergebnis zu verschlechtern. Die Schleifzeit kann
gen für eine tatsächlich bedeutend reduziert werden, wenn hohe Geschwindigkeit der Scheibe oder/und Gegenlauf
itelteilchen des Probenhalters verwendet wird, (Tabelle 1). Bei der Verwendung von SiC Schleifpapier wird man
nicht die ideelle Schleifwirkung erzielen (Bild 8A), da SiC Papier eine gewisse Stoßelastizität hat (Bild
8B) (5).