Prakt. Met. Sonderband 30 (1999) 371
al:
| Bild 4: (a) LM - Aufnahme nach Austenitverformung bei 780°C". Verformung: © = 0,65. Bil-
dung von Subkorngrenzen. Sowohl an Subkorn- als auch an den Korngrenzen haben sich Aus-
von der scheidungen aus « - Messing gebildet. (b) TEM - Aufnahme nach gleicher Vorbehandlung.
dene Um- Versetzungen wie nach 800°C' Austenitverformung. Zusätzlich: Fein verteilte Ausscheidungen
nd die von « - Messing.
SDT. § Ce . .
’ Am und M,„. Zudem erfolgt durch die feinen Ausscheidungen (mittlerer Durchmesser 50nm)
eine zusätzliche Behinderung der Gitterscherung.
0.0 -
SS | 100.0
- 270.0 4 BD u ae
\ eo.” ~~ 5
-20.0 | A. =
: 200 + °° 1
Li :
CH
: 170.0 =x —— Diffusion/Entmischung
_40.0 EN -—— Martensit-—>Austenit 00
3 12040 -
il .. ——— Am (nach 800°C AF) AY
i _e00 - Am (nach 780°C AF) vn
rauffolgen- i ~—— Mm (nach 800°C AF) |
N ; © 3 200% |
formt = Mm (nach 780°C AF) i J A * Umwandlungsfähiger Martensit [%]
ehandlı 800 HG is CEE oo
J a “0.0 0.2 0.4 0.6 0.8 to Log. plastische Verf ;
rand Log. plastische Verformung °F plastische Veriormung
Bild 5: Links: Umwandlungstemperaturen (DSC) nach Austenitverformung bei 800°C und
bei 780°C". Starker ausgepragter Temperaturabfall nach Walzen bei abgesenkter Temperatur.
Rechts: Riickamwandlungstemperatur des defektstabilisierten Martensits in den Austenit (A).
Ic auch an Gleichzeitig ist die Temperatur der Entmischung des Martensits in « - Messing aufgetragen.
he (Bild Nach mehr als v = 0.2 Martensitverformung tritt keine diffusionslose Riickumwandlung mehr
durch die auf.
hei 800°C
ragen. Mit
deutlichen
gt als nach 5. Martensitverformung
lon Aste:
notwendiz‘
x in Foige Wird der durch Kühlen unter My gebildete Martensit durch Walzen verformt, so kommt es ne-
fall von ben einer Ausrichtung der Martensitnadeln in Walzrichtung zur Einbringung von Versetzungen
Ahf g a