“hen, gi py
Schiedlich große 2°, 3° und 5°. Korn-
"messen, a ) grenzen sind mit dik-
SUN b) ker Linie gezeichnet,
die Darstellung 25 , wenn der Winkelun-
| el . terschied zum be-
de Sehife und 3”, ERE nachbarten ~~ Mess-
ER 4. auch vom S15: pan. : punkt mehr als 15°
A Eo 5 ed Pooks 6 beträgt. Deutlich 1st
Airaustufen einer 5 "esse am Probenrand ein
am S a A
Em Ensprechen. . AN { | , ; Verformungen ver-
tan, 5 sich für 3” en D TE TTT TTT Te sw mehrt kleine Orien-
Se i ine SAE « Be Distance [pm] tierungsunterschiede,
chenzentrierten By reef aber auch Fehimes-
entlang </ 10 BS SO 0 sungen durch nicht-
1 durch die Mise i 3 2 Bild 3: a) SF-Abbildung von Bearbeitungsspur auswertbare EBSD
ein Bezug zum EEE are Sn 4. Korn € hat einen kleineren Schmidfaktor als auftreten. Diese
2 £0) Korn D und die Verformungstiefe ist kleiner, kommen insbesonde-
DPB SERRE Eingezeichnet in C ist die Messlinie fiir die Git- re in der unmittelba-
SERN RS Re terdrehung. ren Randzone vor.
; u LL] po FA RARE LIAR ” >
PE RP AE b) Gemessene Gitterdrehung fiir verschiedene wo das Gitter so ge-
EG | i i i tort ist, dass von ei-
PR ELE 5 um Bearbeitungsspuren mit Ultraschallschwingung Ss , da
- FORRES as E001 (1,5) und ohne (4, 6). ner Zertrliimmerung
urn der Beg gesprochen werden
: den folgenden kann. Anhand des
rschiede von 1°, Grauwertes und der Gitterstörungen kann an dieser Stelle die Verformungstiefe mit 30 um abge-
schätzt werden.
Eine IPF-Darstellung der Bearbeitungsspur 1 zeigt Bild 2a. Auch hier ist am Probenrand der durch
das Mikrohobeln gestörte Bereich gut zu erkennen. Die Tiefe variiert zwischen 10 und 25 um. Bild
2b zeigt einen Auschnitt vom rechten Probenrand. Dargestellt ist in Grauwerten der Schmidfaktor
(SF-Kontrast). Es ist erkennbar, dass bei dem rechten Korn A, mit ungünstig liegenden Gleitsyste-
men in Bezug zur Belastungsrichtung (dunkler Kontrast), die Verformung derart erfolgte, dass eine
günstigere Orientierung mit größerem Schmidfaktor (heller Kontrast) zum Probenrand hin erreicht
wird. Das linke Korn B war bereits günstig orientiert, es zeigt größere und tiefergehende Deforma-
tionen. Korn A wur-
den beim Mikroho-
3” beln um 10°, Korn B
um mehr als 12° ge-
dreht (Bild 2c). Die
auf diese Weise be-
stimmte Verfor-
mungstiefe beträgt
an dieser Stelle etwa
20 um.
& Bild 3a zeigt einen
Ausschnitt der Spur
T 4 im SF-Kontrast. Es
sind am Probenrand
zwei Körner zu er-
kennen, in denen die
Schädigung unter-
schiedlich tief vorge-
N drungen ist. Das lin-
Um ke Korn C, mit ge-
i Bild 4: SF-Abbildung von Stufe B: a) fiir Druckbelastung in horizontaler Bildrich- nngerer Schädi-
iB. in tung, b) fiir die Scherung in vertikaler Bildrichtung. Insbesonder in Korn F hat gungstiefe, est er
LL der eine Gitterdrehung zu leicht aktivierbaren Gleitsystemem stattgefunden. Schu d faker auf als
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