des
a standes der nächsten Nachbarn, die Topologie des Sinter-
tage (6 den werkstoffes (die Anzahl der Sinterhälse je Partikel), die
Mander Wiley Geometrie der Sinterhälse (Sinterhalsdurchmesser) und die
ben nach hg spezifische Oberfläche sowie der Volumenanteil. ; .
rig Verschie Von den hier aufgeführten Charakteristika sind die Partikel-
ch nicht wii anordnung, die Abstandsverteilung, die spezifische Oberfla-
0 cli che und der Volumenanteil direkt über entsprechende räum-
Reiten hi liche Bildverarbeitung möglich. Schwieriger gestaltet sich
2 wie je die Erfassung Anzahl und der Geometrie der Sinterhilse.
hab bi m Mit Hilfe der Eulerzahl gelingt es die Konnektivität der Par-
über eine Tel tikel (Anzahl der Sinterhälse) zu beschreiben. Eine Analyse
a des Sinterzustandes iiber die Änderung der Hals- (x) und (p)
Agee Abb. 2: Sintermodell > 750 HIT HE (a) ist gegenwärtig noch nicht mög
NHL Abbildung 4 und 5 zeigen den Vergleich zwischen der Ab-
Vorkeruge und standsverteilung der Modellproben. Zusammen mit den
technic Pr ebenfalls vorliegenden Partikeldurchmesserverteilung ge-
o lingt eine erste Abschitzung der Koordinationszahl bzw. der
Packungsdichte. Fiir die Probe 0624 sind die Werte in Ta-
belle 2 zusammengefaßt. Die Anzahl der Sinterhälse beträgt
| 252,7 (bei 125 Kugeln und krz-Packung=300). Obwohl das
hie ra/tx — Verhiltnis >1 ist (ra-Radius des Zentralpartikels; rx -
Röntgenstrahlen Radius des Nachbarn) beträgt die Koordinationszahl damit
nm he 3,82 (theor. bei 125 Kugeln und krz theor. 4,8)
genüber anderen
s auf ein zweidi-
auf eines Fehlers Abb. 3: Sintermodell © 500>x>350 IV, Zusammenfassung
niche Öbjekt- Mit der Computertomographie steht ein Werkzeug zur Ver-
lelle wurden, fyoung was es ermoglicht, unterschiedlichste Proben und Bauteile zerstörungsfrei zu charakterisie-
y Kupferkugeln ren. Dies bezieht sich einerseits auf die Visualisierung innerer Defekte, wie Dichteunterschiede,
ilmgPub Gagplasen, Hohlrdume usw. Zum anderen gelingt es räumliche Strukturen, wie Kugelpackungen
% le oder Porenverteilungen zu analysieren und quantitativ zu erfassen. Diese Entwicklung steht jedoch
aer-teulung Get erst am Anfang.
dergegeben. Die Für künftige Arbeiten ist vorgesehen Meß- und Rekonstruktionsabläufe zu systematisieren und zu
gesintert. In den versuchen, eine Korrelation zwischen der Visualisierung und den Eigenschaften des Bauteils her-
. Taldheng- i zustellen.
Bex [pm] aw N rhharin
750 o I Next Neighbours
j | 750>x> 500 sa-.
| sip > 330 -
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hengrößen der EM
wu - w
modellen an Wu 400 aN ' a0 0 sO wn a nr
x Partikelkonstl- distances in um distances in um
i a Abb. 3: Abstinde benachbarter Teilchen Abb. 3: Abstände benachbarter Teilchen von von Probe 0638
artenlung 0% Probe 0638
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