R Abschlußdomänengröße:
> Chase (Teg . .. . . a
bilden nr In Bild 4 werden zwei intermetallische Phasen mit unterschiedlich großen Abschlußdomänengrößen
1 Konadey N gezeigt. Die grobe Domänenstruktur ist von der Co;Sm, Phase und die feinere von der CosSm
lamin i Phase. An diesem Beispiel kann man deutlich erkennen, daß eine Unterscheidung der Phasen via
I) Ami der Abschlußdomänenstruktur möglich ist.
wl Die Tiegel
Mpulver und im Die Abschlußdomänengröße steht mit der
Abdampfen der Sättigungsmagnetisierung und der Wandenergie in
\TMCOeisen Oder folgender Beziehung (8):
ebehandelt. und
d unter Vaktum ; & or 3 : 1— 72 i
aug 3, 51 Nt M;
ir die weit TA
tel v Tn wd W,; : AbschluBdominenweite
verwendet hE ¥: Wandernergie
OPS. Ey M,: Sattigungsmagnetisierung
“ 3 zum ß: Korrekturfaktor
Bild 4: Abschlußdomänen der CosSm Phase (A) (fein
Jim polarisierten und kontrastreich) und der Co,Sm; Phase (B) (grob)
1 die erkennbare in pol. Licht
der Kontrast der
ngspolansation. K
einer digitalen ontrast.
mes (KS400 Fa. Um sicherzustellen, daß der ermittelte mittlere Kontrast auch nicht von der geringen Fehlstellung
mänen in einem des Kristalls kommt wurden mehrere Kristalle mit einer Abschlußdomänenstruktur vermessen und
"dunkel" ergibt daraus der Kontrast ermittelt. In Bild 5 werden von den Phasen A und B (markiert in Bild 4) die
Meßergebnisse von der Bildanalyse dargestellt.
A: Anzahl der Meßwerte B: Anzahl der Meßwerte
3500 7000
3000 a 6000 '
2500 | 5000 +
2000 4000
1500 3000
1000 © 7” 2000
500 ——- 1000
0 | ———— — = A \ 0 + . —— el
0 50 100 150 200 256 AO 50 100 150 200 256
Graustufen Graustufen
Bild 5: Anzahl der Meßwerte aufgetragen gegen die einzelnen Graustufen der Domänenstrukturen auf einer
* Skala von 0 bis 256. CosSm hat einen größeren Kontrast (beachte unterschiedliche Skalierung) verglichen mit
m der Co‚Sm, Phase (Diagramm B). Die Messungen wurden mit dem Programm KS 400 der Fa. Zeiss
durchgeführt.
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