Full text: Fortschritte in der Metallographie

Di Grauguß 
Arber hinaus 
"A herstellbar a 
Bild 3: Infiltrierte Metallschwämme: 
Werkstoffverbundkombinationen Grauguß 
-Magnesium, Aluminium-Magnesium und 
Grauguß-Aluminium (v.l.n.r.) 
(AlS1)-Oxid ea 
isi HOxid | AISiTMg 
der Größe 
AISICu3, Dichte: 
SEN ON 
erbunde ist die 
Verkstoff- bzw. 
tallschwammes 
' stoffschlüssig 
aber auch das 
wetiidung ene 10pm EHT =20.00kV Signal A=AUX1 Date :4 Jul 2000 
ji ‘ coed WD= 8mm Signal B= AUX1 MAG= 250X 
A AN N a er 
- NZ Vel nn \ X v3 
a verbindenden Bild 4: Grenzfläche zwischen dem Grauguß-Schwammaterial (GJL-40) und dem infiltrierten Aluminium 
ifkombimatonen (AISi7TMg), p= 3,91 g/cm?; gekennzeichnet sind die keramischen Einschlüsse in der Übergangszone 
ntaktbereich des zwischen den beiden Verbundpartnern 
und der sehr 
tion der Metalle 
bildung auf. In Anwendungsmöglichkeiten der netzwerkartigen Werkstoffverbunde 
ticherweise stellt Der Werkstoffverbund infiltrierte Metallschwämme kann aufgrund seiner manigfaltigen Werkstoff- 
und Eigenschaftskombinationen wie z.B. Kombination von hochfestem und duktilem Material oder 
ı stoffschlüssige hochfestem und gut wärmeleitenden Material für viele Anwendungen von Interesse sein. Der 
‚aktbereich des Verbund kann beispielsweise zur Verschleißminderung, zur gezielten lokalen Wärmeabfuhr wie 
nolzen. Dadurch auch als Verstärkungselement (z.B. Lagerstuhlverstärkung in hochbelasteten Magnesium- 
ö Al Ma und Si motorblöcken) dienen. 
‚che der beiden 
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