), hemmte die Stahlsorten bezüglich ihres Kohlenstoffgehaltes, des wichtigsten Kriteriums der
00 C) die Eisengeschichte vor dem 19.Jahrhundert durch Anétzen zu unterscheiden (6). Die Einsicht in die
um 2800 innere Struktur des Eisens erschloB sich erst, nachdem Alois Beck von Widmanstétten (6*), der am
Millionen Meteoriten von Agram-Hraschina mit AnlaB- und Séuredtzung die nach ihm benannte Struktur
lernte erst offenlegte, die heute noch seinen Namen trégt. Schon vor 1825 benutzte Schreibers, Kollege und
} Vorgesetzter Widmanstittens, die geétzten Meteoreisenproben zum Druck, dem erst 1887 Sorby
nisse von folgte. Widmannstetter hatte allerdings schon um 1819 auch Roheisen der Hochdfen des
assischen Erzberggebietes auf die selbe Weise untersucht und deutliche Unterschiede zwischen weißem und
haften an grauem Roheisen auch im geätzten Schliff festgestellt (Bild 1+2).
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senhaltigen Bild 1: Gefiige der Roheisenflosse Nr.4/August 1819, nach Widmanstitten/NHM mit Sdure
niedrigere sedtzter Teil, polarisiertes Auflicht. WeiBes Gufieisen (Photo 178/214, 100x) 8*)
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Bild 2: Gefüge der Roheisenflosse Nr.7/August 1819, nach Widmanstätten/NHM: Anlaßfärbung;
em Stahl in normales Auflicht: Graues Gußeisen (Photo 178/17A, 100x) 8*)
uf die Idee.
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