2. Kontrolle kritischer Dimensionen von Bauelementestrukturen In Bild :
Für laterale Strukturen, die typische Dimensionen von ca. 50 - 400 nm haben (z. B. Gate- und Gateoxid,
Interconnect-Breiten), ist die Rasterelektronenmikroskopie die Standardmethode sowohl für die TEM (EF
„top-down-Metrology“ im Reinraum als auch zur Ausmessung von Querschnittsproben im out-of-
fab-Analytiklabor [1]. Kommt «
besteht ei
Rasterelektronenmikroskope, die kritische Dimensionen top-down auf Wafern mit bis zu 300 mm einer ultr:
Durchmesser im Reinraum ausmessen können, sogenannte „critical dimensions scanning electron anschließ
microscopes“ (CD-SEMs), müssen für heutige Technologieniveaus (0.13 um-Technologie) eine Barriere/(
Auflösung von 1 nm erreichen [2]. Die Leistungsfähigkeit dieser CD-SEMs wird durch die spatiale Kupfer.
Auflösung, also die Strahldimension (probe size) und das Signal/Rausch-Verhältnis unter Standard-
betriebsbedingungen, definiert [3].
An Waferquerschnitten, die heute in out-of-fab-Labors entweder durch Brechen der Wafer, durch
Schleif- und Poliertechniken oder mittels FIB-Technik (Focused Ion Beam) angefertigt werden,
kann man eine Reihe weiterer Größen an Transistoren- und Interconnect-Strukturen bestimmen.
Typische Beispiele sind Profile für Gate- und Interconnect-Strukturen, Schichtdicken oder das
Füllverhalten des Abscheideprozesses. Bild 2 zeigt mittels REM aufgenommene Gates aus poly- :
kristallinem Silizium.
Bild 2: Gate-Strukturierung (REM-Bilder)
Die REM kann dabei bis zu Strukturgrofien von ca. 50 nm zuverlässig eingesetzt werden kann. Bei .
kleineren Strukturgrößen geht der Informationsgewinn durch REM stark zuriick, so dass die TEM Bild 4: T
mehr und mehr zum Einsatz kommt. Für die Charakterisierung ultradünner Gatedielektrika und
Barriereschichten ist die TEM unerlässlich. Für diese
Die Ve
Kriimmu
subjektiy
in Kont
Elektron
3. Phys
Das Zie
Defekte
Defekts
Analytik
Detekton
Bild 3: Transistor und Gateoxid (TEM-Bilder) Möglich
lassen s
24