Full text: Fortschritte in der Metallographie

138 Prakt. Met. Sonderband 38 (2006) 
Aufbau der quantitativen Bildanalyse in ImageAccess ® 
Das Softwaredesign musste folgenden Anforderungen genügen: 
e* Hoher Bedienkomfort bei geringer Einarbeitungszeit 
Vollständige Integration in die Softwareumgebung des Bild- und 
Dokumentenmanagementsystems ImageAccess 
o Keine externe Anwendung — alles in einem Fenster 
o Direkte Ubertragung der Bilder aus dem Archiv in die Bildanalyse 
o Direkte Übertragung der Analyseergebnisse in das 
Archivierungssystem 
e Hohe Flexibilität bei wechselnden Aufgabenstellungen 
* Schnelle Reproduzierbarkeit der Messung 
» Zukunftssicherheit für neue Betriebssysteme und Rechnerarchitekturen 
» Modularer Aufbau für zugeschnittene Anwendungen 
» Einfache Erweiterung des Systems um spezifische Komponenten 
Alle Messmodule arbeiten auf einer modernen Plattform, deren Prozesse im 
„Hintergrund“ arbeiten. Unmittelbar nach dem Start des Programms beginnt das 
System mit der Arbeit und liefert das Resultat. 
+ Es ist nicht mehr nötig, einem Assistenten zu folgen und Zwischenergebnisse 
zu bestätigen, deren Auswirkungen auf das Endergebnis oft unbekannt sind 
» Es erfolgt eine sofortige Anzeige des Endergebnisses 
Jede Veränderung der Messparameter führt zum Abbruch und Neustart der 
laufenden Operation 
Das System arbeitet in einer zyklischen Schleife und reagiert auf jede Veränderung 
der Situation mit einer vollständigen Neuberechnung der Ergebnisse. Der Anwender 
bestätigt nicht mehr jeden Schritt einzelnen und hofft, dass am Ende alles richtig ist, 
sondern verfolgt unmittelbar die Auswirkungen jedes Schrittes auf das Endergebnis. 
Dadurch konnte der Übergang von der Einzelschrittverarbeitung zu einem Messgerät 
vollzogen werden. 
Natürlich ist das Verhalten des Systems nach wie vor von den genannten Schritten 
Bildaufnahme — Vorverarbeitung - Messung bestimmt, doch konnte der 
Bedienaufwand mit diesem Analysekonzept enorm reduziert werden.
	        
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