Full text: Fortschritte in der Metallographie

Prakt. Met. Sonderband 46 (2014) 123 
Jen meisten unmittelbarer Nähe sind höher als die des umliegenden Korns. Die Nanoindentation 
Poissonzahl erlaubt also ebenso die Bestimmung von Härtekennwerten mikrostruktureller Elemente. 
/ickershärte. 
siertem Licht 
rden mittels 
s mit den 
an kann, um 
m Licht mit 
10 um tiefe 
rschiedlichen 50 UM 
en ZONE Abbildung 3: Härteverteilung (Angaben in HV) um eine 20 um tiefe mikrogefräste Nut 
aA Die Analyseergebnisse der laserstrukturierten Kerbe sind in Abbildung 4 dargestellt. 
) m hme Zunächst ist in der lichtmikroskopischen Aufnahme wiedererstarrtes Material aufgrund der 
en Ba der Laserbearbeitung, welches sich auf der Oberflache abgeschieden hat, deutlich zu 
SE on co erkennen. Das dem Bild Uberlagerte Hartemap zeigt erhöhte Härtewerte an den 
——. Kerbflanken. Diese resultieren aus der Aufschmelzung und Wiedererstarrung des 
" oe ZU Materials in diesem Bereich. Die Laserbearbeitung führt also zusätzlich zur geometrischen 
urch es Oberflachenstrukturierung auch zur Änderung des oberflächennahen Gefüges und zu 
Härteänderungen 
efraste Nut 
in Abbildung 3 
weniger stark 
ind. Auch hier 
n. Ebenso ist 
bildung 3 zeigt 
3 . in 
band bzw. | 50 ur. 
pom 
Abbildung 4: Harteverteilung (Angaben in HV) um eine laserstrukturierte Kerbe
	        
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