136 Prakt. Met. Sonderband 46 (2014)
ULTRA
INCLUS
APPLIC
ANALY
J.-M. Bohl
Thermo Fi
200 um 200 um.
oft :
ABSTRA
For many
production
consideral
the OES :
analyzers
qualitative
number. Ir
50 um 10 um killed stee
inclusion
Fig. 3: LOM, Gefüge von D2, (a, c) Klemm1- und (b, d) konzentrierte Murakami- Ätzung iSpark the
Other ben
minimal in
4. ZUSAMMENFASSUNG
Die lichtmikroskopischen Untersuchungen der Gefüge zweier Damaszenerstähle D1 und
D2, die mit unterschiedlichen Lösungen geätzt wurden, führte zu folgenden Ergebnissen: 1. INTRC
Bei D1 sind die Bänder der Kombination Eisen — C60 klar zu erkennen. Im Eisen sind
neben Ferrit Schlacken, Oxidausscheidungen, tertiärer Zementit und Perlit vorhanden. Non-metal
C60 bildet Perlit und breiten, netzförmigen Ferrit aus. In den Fügezonen ist C-Diffusion dramatic i
festzustellen. Im Eisen nimmt der Perlitanteil zu, im C60 nimmt der Ferritanteil zu. (mechanic
Bei D2 wurden die Kaltarbeitsstadhle K110 (hochlegiert) und K600 (mittellegierte) ge- positive ef
schmiedet und warmebehandelt. Das Gefiige des K110 weist Cr-reiche MC; und V-reiche quality prc
MC Sonderkarbide, nadeligen Martensit und Restaustenit auf. Das Gefuge des K600 kann types use
als rein martensitisch beschrieben werden. Im Bereich der Fligezonen und an der nuclear, o
Probenoberfliche finden sich komplexe Mikrostrukturen, die auf Oxidationsvorgénge bzw. is to keep
Veränderungen des Kohlenstoffgehalts hinweisen. Es wurde Martensit unterschiedlicher
Harte, obere und untere Zwischenstufe, polygonaler Ferrit und in Widmannstéttenscher The mod
Anordnung sowie Perlit und Fe;C beobachtet. Die einzelnen Gefügebestandteile wurden microscop
durch unterschiedliche Atzmittel und Mikrohdrtemessungen nach Vickers charakterisiert. typically st
be applica
The ARL
REFERENZEN economic:
which are
[1] Denig, H.: “Alte Schmiedekunst, Damaszenerstahl®, Arbogast, Otterbach/Pfalz, 1999. The meth
[2] Oppenkowski, A.: “Cryobehandlung von Werkzeugstahl”, Dissertation, Ruhr- individual
Universitit Bochum. 2011. processer