178 Prakt. Met. Sonderband 46 (2014)
durchgefi
Vorgangs
niedrigste
wurden (
Resultate
Thermos
Ringen c
einem Al
Ringe mr
Warmebe
erhöht we
= 04
=
ea
EE
8
0 umm 5 3 4}
= ©
„zus MT SH § g 604
Bild 4: Uberblicksaufnahme einer Biegeprobe (Stereomikroskop) mit Thermo- : 2 80
schockrissen im UV-Licht (a) und Aufnahme der gesamten Bruchflache im REM (b). Die = £100]
Thermoschockrisse (markiert durch Pfeile) starten an der Oberfläche und erstrecken sich =
bis zur Mitte der Probe. In Bild 4c ist eine Detailaufnahme eines Thermoschockrisses in a)
stärkerer Vergrößerung zu sehen. Das Gefüge um den Riss erscheint zerrüttet (Pfeile).
Bild 6: R
Die Bilder 5a und b zeigen eine 4-Kugelprobe ohne und eine mit Thermoschockrissen Abschrec
nach dem Festigkeitsversuch. Die Probe in Bild 5a besitzt das typische Aussehen einer 350°C ab
gültig gebrochenen 4-Kugelprobe mit hoher Festigkeit: das Versagen geht vom Zentrum
der Probe aus und die Probe zerbricht in viele Bruchstücke. Im Gegensatz dazu ist die
Probe mit den Thermoschockrissen in nur zwei Bruchstücke zerbrochen, wobei der Bruch 4. SCHI
nicht vom Zentrum ausgeht sondern entlang eines Thermoschockrisses erfolgt (Bild 5b).
Die durct
sowohl
Werkstoff
durch die
erzeugt v
können.
Auch bei
durch die
Biege- ur
die west
Groene
größere 7
Die meis
bearbeite
Bild 5: Überblicksaufnahme einer gebrochenen 4-Kugelprobe mit 7 Bruchstücken ohne Risse die
. ; ; rgféltig
(a) und einer Probe mit Thermoschockrissen (b) achten
Um das Thermoschockverhalten von Bauteilen zu untersuchen wurden bei FCT Dureh 3
Ingenieurkeramik weitere Wasserabschreckversuche an den wesentlich größeren Ringen