Full text: Fortschritte in der Metallographie

70 Prakt. Met. Sonderband 46 (2014) 
4. ZUSAMMENFASSUNG PRÄPAR: 
Grundlegende Voraussetzung für EBSD Untersuchungen ist eine qualitativ hochwertige FÜR EBS 
Probenoberfläche. Jeder Präparationsschritt — beginnend beim Trennprozess — muss 
weitestgehend verformungsarm durchgeführt werden. Der Präparationsablauf ist in der C. Hofer, H. | 
Regel nicht komplizierter als für andere Untersuchungsmethoden. In vielen Fällen ist eine 
mechanische Bearbeitung (metallografische Standardpräparation + nachgeschaltete Department } 
Endpolitur mit kolloidalem Silica oder ähnlichem) völlig ausreichend. Wichtig dabei ist, von Austria 
Anfang an materialschonend zu arbeiten, um die Verformungstiefe bei jedem Schritt so 
gering wie möglich zu halten. Nach Möglichkeit ist die Arbeit mit einer Automatik der 
manuellen Präparation vorzuziehen, da damit eine Reproduzierbarkeit gewährleistet wird. 
Weitergehende Methoden sollen hier nur kurz erwähnt werden. So ist besonders bei sehr KURZFAS! 
weichen oder mehrphasigen Werkstoffen eine Endpolitur mit einem Vibrationspoliergerat 
sinnvoll. Dabei kann auch hier mit unterschiedlichen Poliertiichern und Karbidfreie b 
Oxidpoliersuspensionen experimentiert werden. Daneben eignet sich diese Poliermethode Kohlenstoffar 
ebenfalls sehr gut, um Dinnschliffe aufzuarbeiten. Préparation 
Auf weitere Möglichkeiten wie zum Beispiel das elektrolytische Verfahren soll an dieser Diffraction (E 
Stelle nicht weiter eingegangen werden. Vor allem ist 
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