114 Prakt. Met. Sonderband 50 (20146)
2.3 Metal
Für die me!
Seewassery
(Bild 4).
Als Atzmit
Atzung erf
oxodisulfat
2.3.1 Uns
Im nicht ge
Bilder 2 und 3: Undichtes Seewasserpumpengehéuse (—) mit folgenc
e Kupfer
. . . . scheidu
Nach dem Heraustrennen des Bereiches mit den Leckagen sind die Leckagestellen auch an der In- ° Bevorz
nenseite erkennbar (Bild 4). Die linienförmigen Leckagestellen sind durch muldenförmige Vertie- . :
a : , sich die
fungen und durch bräunliche Korrosionsprodukte gekennzeichnet. ° Im Ber
auch gl
e Im Inn
Phase.
phase I
Bild 4: Innenseite des Seewasserpumpengehduses, linienformige Korrosion («<—), Schlifflage Probe 2 (—)
2.2 Spektralanalyse Gusswerkstoff
Das Ergebnis der Spektralanalyse des Werkstoffes des Seewasserpumpengehiuses zeigt Tabelle 1.
Tabelle 1. Chemische Zusammensetzung des untersuchten Werkstoffes Bild 5: Probe
a Al [%] Fe [%] Ni [%] Mn [%] Cu [%] 2.3.2 Ge
Soll 8,5-10,5 4,0-5,5 4,0-6,0 <3,0 Rest
Ist 98 4.7 46 1.4 Rest Beim Hera
auch die R
Damit entspricht der Werkstoff den Vorgaben der Norm EN 1982.