Prakt. Met. Sonderband 50 (2016) 129
en Seigerungen w@pfine dr pe “c | Ventildeckel Blende ohne
EL Membran
n wider. In der
len Bruchberei-
nnen (Bild 6b).
nannte „factory
struktur besteht Flektroms.
tische Einhei
n und die Mut- Ventildeckei
Ventildecke Ventilkörper
on Muttern und TR
hand von quan- Bild 1: Unterschiedliche Ansichten eines Magnetventils. a) Ubersicht eines neuen Magnetventils. b) Ubersicht eines
ern aus einem neuen zerlegten Magnetventils, ohne elektromagnetischer Einheit. Auf dem Ventilkörper befindet sich die Membran
mit der Blende, c) CT-Aufnahme eines neuen Magnetventils, Schnittdarstellung für Abmessungskontrolle. Die
urden, wogegen Membran ist nicht dargestellt
uletzt genannte
omographie ge-
tionen mit einer
Versagens und
tionstüchtigkeit,
htkanten befan-
erden. co
wiesen werden, . g ’ g
-. Des Weiteren Bild 2: Zweidimensionale Röntgenaufnahme (Filmaufnahme): Gegenüberstellung von einem neuen Ventil und einem
: defekten Ventil. Eine Detailerkennbarkeit ist nicht gegeben. Zwischen dem neuen Ventil und dem defekten Ventil ist
lilfe metallogra- ein unterschiedliches Spaltmal3 erkennbar (siehe Abstände weiße und schwarze Pfeile).
alische Grund-
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itliche Zulas- Bild 3: Unterschiedliche Schnittansichten (CT-Aufnahmen) eines neuen Ventils (a) und eines defekten Ventils (b, c).
a) Schnittansicht eines neuen Ventils. Die Blende ist im Ventil symmetrisch ausgerichtet. b) Die Blende im defekten
Ventil ist gekippt. Zwischen Membran und Dichtkante befindet sich ein Kunststoffteilchen (siehe weißer Kreis). Das
Insert zeigt die Teilchen. €) An der Membran befindet sich ein Metallflitter (weißer Kreis. siehe Insert).